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Autofiktion

Aus dem Leben eines ehemaligen Berliner Taxifahrers in den Schluchten des Balkans

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Aus dem Leben eines ehemaligen Berliner Taxifahrers in den Schluchten des Balkans

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  • 16 Juni 2025
  • TaxiBerlin
  • 1 Kommentare

Back to Berlin

Zurück in Berlin fällt mir vor allem auf, dass die allermeisten weiterhin ihren Tanz auf dem Vulkan tanzen, und dies noch betäubter als zuvor. Gleichzeitig bekommen einige wenige mit, wie groß die Gefahr eines neuen großen Krieges auch im eigenen Land ist. In aller Regel sind es dieselben, die gestern noch bis zum letzten Ukrainer Russland besiegen wollten, egal was der Wähler in der Heimat denkt. Ich erwähne das, weil ich sie bereits damals aufgeforderte habe, doch bitte sehr selbst an die Front zu gehen und nicht vom sicheren Heimathafen aus Kriegspropaganda zu betreiben. Aber gut, man kann seine Meinung auch mal ändern und klüger werden. Diese Bereitschaft vermisse ich allerdings – auch in anderen Fragen, allen voran Corona. Offensichtlich muss es den Menschen immer erst ans eigene Hemd gehen, bevor sie zur Einsicht gelangen. Ich bin auch gerne bereit, diese Einsicht zu akzeptieren, allerdings nur unter einer Bedingung, und das ist die Wahrheit. Also bitte, liebe Leute, die ihr jetzt für Frieden seid, tut bitte nicht so, als wärt ihr das schon immer gewesen. – Die beiden Aufnahmen entstanden noch in Bulgarien. Wie man sieht, ist es um Kriegsgerät und Munition in den Schluchten des Balkans nicht zum Besten bestellt. Auch um möglichst bald an Kredite für neues Kriegsgerät heranzukommen, soll jetzt der Euro in Bulgarien eingeführt werden. Einige haben ihn noch als T€uro in Erinnerung – die meisten haben aber auch das verdrängt. Dies ist nur auf den ersten Blick eine andere Geschichte. Am Ende ist es die gleiche.

TaxiBerlin

The one and lonely.

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One thought on “Back to Berlin”

  1. Mike sagt:
    16. Juni 2025 um 19:25 Uhr

    Es gibt ein bulg. Sprichwort : „Man kann zwar nehmen mit Gewalt, aber leider nicht geben“… – Was den T€uro angeht : Der bulg. Immobilienmarkt explodiert zur Zeit förmlich. Zumindest in den Großstädten und in den beliebten Urlaubsdestinationen UND auch in der Provinz. Das Ziel der Banken ist, meines Erachtens nach, auch den letzten Bulgaren kredittechnisch, zu versklaven. Oftmals dienen bei jüngeren Kreditnehmern, die Immobilien der Eltern als Sicherheit… Es wird meines Erachtens nach, sollte der € in BG 2026 „eingeführt“ (was für ein Wort!) werden, ein massives Überangebot an Immobilien geben, mit all dem Elend, was dazu gehört. Ich hoffe allerdings, daß ich mit meiner Prognose falsch liege 🙄

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