„Sie haben nichts zu verlieren als ihre Ketten …“

So wie ganz Berlin ist auch der Flohmarkt „eventisiert“. Es geht immer weniger um die Dinge, die man kaufen kann. Die Menschen sind so satt, dass sie sich praktisch nur noch zudröhnen können. So wie Yuval Noah Harari sich selbst die Frage beantwortete, was man mit all den überflüssigen Menschen machen soll: Computerspiele & Drogen. Zum Glück ist Cannabis jetzt legal, Alkohol (Foto oben) war es schon immer. Tattoos sind auch eine Art Computerspiel, mit denen man sich selbst Schmerzen zufügt, um überhaupt noch irgendetwas zu fühlen. Wenn zu den Tattoos noch Techno erklingt, die einzige musikalische Innovation aus Deutschland nach den Preussischen Märschen, kann der Bürgerkrieg praktisch beginnen. So gesehen ist auch ein Flohmarktbesuch eigentlich nur ein Tanz auf dem Vulkan. Aufgeführt von vorzugsweise jungen Menschen, die im Hamsterrad Kettenkarussell sitzend noch nicht realisiert haben, was die Stunde geschlagen hat (Foto unten).

Charkes Bukowski, hat lediglich sein Image mit Akkohol bedient. Der große Säufer, war er, ein Glück, nie 😉 – Der beste Sklave ist der, der garnicht ahnt/weiß, daß er ein Sklave ist…