“Mich beunruhigt die Diffamierung aller, die an der Corona-Doktrin zweifeln” ist Titel eines Beitrags im ehemaligen Nachrichtenmagazin aus Hamburg. Der Beitrag ist genau genommen ein Interview mit dem österreichischen Buch-Autor und Philosophie-Professor Robert Pfaller, den stört, “dass berechtigte Kritik an der Politik abgewürgt wird, indem man auf rechte Spinner verweist.” Da ich im Moment als Trockener Taxifahrer auch noch auf dem Trockenen sitze, habe ich das Interview des Bezahl-Beitrags nicht gelesen. Ob ich es lesen würde, wenn mir die Mittel dazu zur Verfügung stünden, ist aber eher unwahrscheinlich, Das ist leider auch wahr. Das wichtigste, denke ich, steht sowieso im Titel und Untertitel. Warum man beim ehemaligen Nachrichtenmagazin aus Hamburg ausgerechnet einen Österreicher bemühen muss, um simple Wahrheiten auszusprechen, ist die wichtigere Frage. Auch hierzulande gibt es genügend Stimmen, und mit jedem Tag werden es mehr, die simple Wahrheiten wie die, dass der Kaiser respektive die Kaiserin keine Kleider trägt, aussprechen. Ich empfehle dem ehemaligen Nachrichtenmagazin aus Hamburg, eimal diese zu interviewen, auch weil das Reisen in diesen Tagen immer auch mit einem erhöhten Infektionsrisiko verbunden ist, und ausserdem würde man darüber hinaus noch Spesen sparen, obwohl Wien natürlich immer eine Reise weit ist. Auch das ist wahr. Immerhin hat mich das ehemalige Nachrichtenmagazin aus Hamburg auf den Buch-Autor und Philosophie-Professor Robert Pfaller aus Österreich aufmerksam gemacht, den ich bisher noch nicht kannte, und von dem folgendes Zitat stammt, das vielleicht wichtiger ist als das Interview, das das ehemalige Nachrichtenmagazin aus Hamburg mit ihm geführt hat: “Ein Leben, welches das Leben nicht riskieren will, beginnt unweigerlich, dem Tod zu gleichen.” Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.
Foto&Text TaxiBerlin