Leben in Zeiten von Corona – Heute: Wenn die Demo gar nicht in Moskau sondern in Wien war

 

Komisch, ich lese immer, dass die Demo in Moskau war, dabei war sie doch in Wien. Demo ist eigentlich auch das verkehrte Wort. Es scheint sich eher um eine Laufveranstaltung zu handeln. Auch die Polizei, dein Freund und Helfer, ist so schnell unterwegs wie seit ’89 nicht mehr. Ich denke, das ist die Zukunft. Also Demos, wo gejoggt wird. Das stärkt auch die Abwehrkräfte. Aber warte mal, jetzt wo ich das Video weiter schaue. Vielleicht ist das gar kein Joggen sondern schon Abhauen. Da sind die Grenzen glaube ich fließend. Eines scheint aber immerhin sicher zu sein. Richtig Abhauen, also Rübermachen, wie wir damals von Ungarn aus nach Österreich Rübermachten, da wo heute in der Hauptstadt Wien die Demo war – das gibt es heut nicht mehr. Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.
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Text TaxiBerlin

Leben in Zeiten von Corona – Heute: Der letzte schließt den Laden wieder auf

 

Und was ist mit dem Körper?

Höre gerade im Radio, dass wir zwar soziale Wesen sind, aber des Körperkontaktes nicht bedürfen. Während ich noch darüber nachdenke, wo dann die Kinder herkommen, vermutlich vom Klapperstorch, lese ich im Internet, dass das Kabinett die “drastische Einschränkung des Reiseverkehrs” beschlossen hat. Wer ist jetzt gleich noch mal das Kabinett? Das Zentralkomitee ist es nicht, obwohl es so ähnlich klingt wie Kabinett. Sind das Kabinett jetzt die Ministerpräsidenten der Länder, die bisher alles beschlossen haben in der Panik-Demi? Oder ist das Kabinett vielleicht das Parlament? Oder ist das Kabinett ganz und gar die Bundesregierung? Dann bin ich dafür, dass die das macht, weil das wurde höchste Zeit, dass die Bundesregierung auch mal wieder was beschließt. Was da jetzt genau beschlossen wurde, also wer wieder wo nicht hinreisen darf, betrifft mich als Trockenen Taxifahrer, dem man nicht nur die Fahrgäste geraubt hat, sondern der darüber hinaus auch noch auf dem Trockenen sitzt, nicht, und selbst wenn es mich betreffen würde, wäre es mir egal. Hauptsache die Bundesregierung verlernt das Beschließen nicht. Auch weil sie bald Beschlossenes wieder rückbeschließen muss. Der Fachbegriff dafür ist Aufschließen, und was damals “Der letzte macht das Lichts aus” war, ist heute “Der letzte schließt den Laden wieder auf”. – Also sprach TaxiBerlin kannste glauben!

Foto&Text TaxiBerlin

Leben in Zeiten von Corona – Heute: Jetzt bist du dran

 

Als jemand, der selbst schon mal Radio gemacht hat, sage ich, dass obiges Interview nicht nur in einem freien Radio hätte stattfinden können, sondern sogar müssen. Auch hier gilt: Dass ich das Interview auf meiner Seite veröffentliche, bedeutet nicht, dass ich mir damit die Meinung der Interviewten zu Eigen mache, genauso wie ich nicht die Ansichten meiner Fahrgäste übernommen habe, nur weil ich sie von A nach B befördert habe. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber wir leben in besonderen Zeiten, wo Selbstverständliches nicht mehr selbstverständlich ist. Jetzt bist du dran, so denke ich, dich zu entscheiden, wie deine Haltung ist. Hältst du es so, wie ich es in meinem Taxi gehalten habe, wo man zwar nicht telefonieren durfte, zumindest soweit es kein Notfall war, dafür aber alles sagen durfte, sogar die Wahrheit, oder eben nicht, mit all seinen Konsequenzen, die im Interview genannt werden. Was Markus Haintz angeht, das ist der Jurist in obigem Video, da kann ich mir vorstellen, dass wir noch von ihm hören werden. Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.
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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Die Rückkehr des Schlagstocks

 

Ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich habe Schlagstöcke das letzte Mal im Herbst ’89 gesehen. Letztes Jahr habe ich mir verschiedene Demonstrationen angesehen, sowohl in Berlin, als auch in Sofia, der Hauptstadt Bulgariens. Einen Schlagstock habe ich dort nirgends zu Gesicht bekommen, weder in Sofia, noch in Berlin. Die Stimmung auf den Demos war in Sofia immer wesentlicher entspannter als in Berlin, obwohl in der bulgarischen Hauptstadt täglich Demonstrationen stattfanden, aber vielleicht war das auch der Grund. Den ersten Schlagstock seit nunmehr über dreißig Jahren sehe ich gerade in obigem aktuellen Video aus Stuttgart ab Minute 2:29, falls du mir nicht glaubst. Aber nicht nur die Wiederkehr des Schlagstocks überrascht mich, sondern auch seine Dimension. Es scheint sich ganz klar um ein XL-Modell zu handeln. Ich bin mir nicht sicher, ob man, da es sich da vorgestern um eine Auto-Demo gehandelt hat, automatisch das, was man über die Größe des Autos und den Penis des Fahrers sagt, 1:1 auf dem Schlagstock übertragen kann. Dass ich mir da nicht sicher bin, liegt auch daran, dass ich wie gesagt ewig schon keinen Schlagstock mehr gesehen habe. Wer etwas weiß, ob es wirklich stimmt, dass auch hier “Je größer der Schlagstock, desto kleiner der Penis” gilt, soll sich bitte bei mir melden. Und auch der, der “nur” einen Tip hat, wie man das herausfinden könnte. Ich bin für jeden Hinweis dankbar. Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben!
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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Die Rückkehr des Inoffiziellen Mitarbeiters (IM)

 

Alles kommt wieder, so auch der Inoffizielle Mitarbeiter, der IM. Wie damals schon, so lässt auch heute die Bezahlung zu wünschen übrig. Um ganz genau zu sein, gibt es heute praktisch gar nichts mehr, wogegen es früher immerhin noch einen feuchten Händedruck gab. Den kann es heute nicht mehr geben, wegen, na, du weißt schon. Dass mit einem Händedruck nicht zu rechnen war, lies mich neulich fast schwach werden. Ich war alleine zu hause, was ich gar nicht gewohnt bin. Im Taxi, ja, da war ich viel alleine. Das Alleinsein war eine meiner Kernkompetenzen, neben dem Warten. Aber alleine zu hause zu sein, das kenne ich nicht. Da habe ich doch echt zum Hörer gegriffen. Das musst du dir mal vorstellen! Zum Glück ist mir die Nummer zum Denunzieren nicht eingefallen. Der Denunziant wählt nicht die 110. Für den Denunzianten gibt es eine eigene Nummer, die ich aber nicht wusste und auch bis heute nicht weiß. Manchmal kann Nichtwissen auch hilfreich sein, aber eben nur manchmal. Warum ich überhaupt denunzieren wollte? Ganz einfach: Weil ich alleine war!
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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Billig kann ich mir nicht leisten

 

“Wir backen selbst!” – nicht mehr selbstverständlich
Seit ich nicht nur Trockener Taxifahrer bin, sondern darüber hinaus auch noch auf dem Trockenen sitze, gehe ich zur Feinbäckerei. Ich weiß, ein totaler Widerspruch, zumindest auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick sieht es schon anders aus. Wie viele können nicht aufhören, Dinge in sich reinzustopfen, einfach weil die Qualität von den Sachen so schlecht ist. Irgendwann ist mir das klar geworden, genau genommen schon bevor ich ein Trockener Taxifahrer wurde, und lange bevor ich auf dem Trockenen saß. Es stimmt wirklich auch und gerade beim Essen: Billig kann ich mir nicht leisten! Denn man stopft nicht nur mehr minderwertige Dinge in sich rein, sondern sie kosten auch noch mehr. Das fängt bei einer solchen Kleinigkeit wie der Schrippe an, wie der Berliner sein Brötchen liebevoll nennt. Für eine Schrippe von der Feinbäckerei kriege ich im Supermarkt zwei, um aber überhaupt auch nur im Ansatz satt zu werden, muss ich drei Supermarkt-Schrippen in mich reinstopfen. Die machen mich vor allen Dingen dick, aber eigentlich gar nicht satt. Sie hinterlassen praktisch nur ein Gefühl von Sattheit, vor allem führen sie aber zu einem äußerst unangenehmen Völlegefühl mit anschließenden Winden. Und das kann ich als Trockener Taxifahrer gar nicht gebrauchen, weil mich das stört, wenn ich draußen auf der Straße unterwegs bin, um Sachen zu finden, die ich verkaufen kann, damit ich meine Brötchen bezahlen kann. Weil es da neulich schon mal einen Engpass gab bei mir, sagte ich zur Bäckersfrau, dass auch ich kleinere Brötchen backen müsste, weswegen ich nur zwei anstelle von drei Schrippen nehmen kann. Seither bekomme ich immer zwei Schrippen gratis dazu von ihr. Offizielle Begründung: Die sind heute kleiner, deswegen … Jetzt muss ich schon aufpassen, dass ich nicht noch von den guten Brötchen zu viel esse, damit ich auch weiterhin raus auf die Straße gehen und Sachen finde kann, die ich dann weiterverkaufe. Ich hab’s gerade auch nicht leicht. Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.

Foto&Text TaxiBerlin

Leben in Zeiten von Corona – Heute: Der Schnee von heute – So sieht er aus

Bin mir gerade nicht sicher, ob ich der erste bin, dem es gelungen ist, nein, nicht den Yeti, aber immerhin doch den Schnee von heute zu fotografieren, wo es doch üblich ist, über den Schnee von gestern, sprich Corona, zu “informieren”. Aber am besten, du siehst es dir selbst einmal an, ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte, und fünf nach Adam Riese mindestens fünftausend “mit” und “im Zusammenhang mit”, na, du weißt schon …

Fotos&Text TaxiBerlin

Leben in Zeiten von Corona – Heute: Asino – Das nächste große Ding nach Corona

 

Seele baumeln lassen mit Hilfestellung

Immer mehr können immer weniger über Corona hören und fragen sich deswegen, was wohl nach Corona kommt. Als Taxifahrer, der viele Jahre auf der Straße praktisch gelebt hat, weiß ich das natürlich, nicht umsonst nenne ich die Straße meine Universität, genauso wie ein Friseur und eine Hure das weiß, die aber auch und aus gutem Grund, genauso wie ich, gerade aus dem Verkehr gezogen sind. Überhaupt sind Menschen mit Lebenserfahrung heute leider nicht mehr gefragt. Lieber fragt man irgendeine KI, also künstliche Intelligenz, obwohl deren Intelligenz nur künstlich ist, wie der Name es schon sagt. Wenn du wirklich wissen willst, wie es im Leben läuft, dann frag eine Hure, einen Friseur oder eben einen Taxifahrer. Das sind meist Menschen, die einiges erlebt haben in ihrem Leben, denn niemand wird als Hure, Friseur oder Taxifahrer geboren, und keiner antwortet auf die Frage, was er mal werden möchte, mit Hure, Friseur oder Taxifahrer. Wohl auch, weil ihnen da so einiges zu Ohren kommt, worauf der ein oder andere aus gutem Grund gerne verzichtet. Die Hure, der Friseur und auch der Taxifahrer, wenn sie richtig gut sind, hören sich alles an, so wie ich in meinem Taxi, weil sich alles anhören nicht nur dem anderen hilft, also dem, der spricht, sondern auch dem, der zuhört, und darüber hinaus ist es noch dem Geschäft förderlich. Wobei man dazu sagen muss, dass wir, also Hure, Friseur und Taxifahrer, uns nie etwas anhören nur des Geschäftes wegen. So ist es nicht, dafür sind wir viel zu klug. Wir tun dies wie gesagt, damit der andere sich besser fühlt, und wir im besten Fall noch etwas dazu lernen. Das war mir persönlich immer das wichtigste, dazuzulernen, sowohl neue Straßen, als auch neue Fahrgäste mit neuen Problemen. Der Taxifahrer, aber auch der Friseur und die Hure, ist, das ist nicht neu, der preiswertere Therapeut, das Taxi allerdings die teurere Wärmestube, was aktuell wieder von Bedeutung ist, wo draußen endlich mal wieder Schnee liegt und die Temperaturen unter Null liegen. Was die Leute angeht, zu denen du gehen kannst und auch sollst, wenn du nicht weiter weißt im Leben, dann sind das natürlich nicht nur Huren, Friseure und Taxifahrer. Ganz allgemein und aus eigener Lebenserfahrung rate ich zu Menschen, die selber oft in ihrem Leben auf die Schnauze gefallen sind und nicht nur, weil es glatt war so wie jetzt, aber die danach wieder aufgestanden sind, weiter gegangen sind oder gar ein neues Leben begonnen haben. Doch zurück zum Thema, dem nächsten großen Ding nach Corona. Da kann ich dir als Taxifahrer sagen, der viele Jahre auf der Straße, meiner Universität, unterwegs war, und der auch einige Male auf die Schnauze gefallen ist und nicht nur weil es glatt war so wie jetzt, dass das nächste große Ding, mit der Betonung auf groß, nach Corona der Asino ist. Beim Asino kann der Mensch seine kranke Seele heilen lassen, manchmal muss der Asino selbst aber auch seine Seele baumeln lassen, wir man so schön sagt, genauso wie die Hure, der Friseur und auch der Taxifahrer, und da ist es wichtig, dass du ihm dabei Hilfestellung leistest, so wie ich es vorgestern bei den Eselfreunden im Havelland (Foto) getan habe.

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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Die Rückkehr der Sahra Wagenknecht

 

Auch wenn ich Sahra Wagenknecht für eine er patentesten Politikerinnen halte, teile ich nicht alles, was sie sagt, wenn ich ihr aktuelles Video hier auf meiner Seite veröffentliche, so wie ich nicht die Ansichten meiner Fahrgäste übernommen habe, nur weil ich sie von A nach B befördert habe. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber wir leben in besonderen Zeiten, wo Selbstverständliches nicht mehr selbstverständlich ist. Dass ich das aktuelle Video von Sahra Wagenknecht auf meiner Seite veröffentliche, liegt daran, dass ich die Erfahrung machen musste, auch in meinem Taxi, dass Menschen, auch Sahra Wagenknecht, von anderen Menschen in eine Schublade getan werden, um sich mit ihren Argumenten nicht mehr auseinandersetzen zu müssen. Das ist sehr bequem, und vielleicht kennst du das auch von dir, weißt möglicherweise, wovon ich rede, weil du es selbst praktizierst, einfach weil du bestimmte Argumente nicht mehr hören kannst und dir dementsprechend nicht mehr anschauen willst. Das ist wie gesagt sehr bequem, aber eben auch ein wenig faul. Manch einer hat aber auch einfach keine andere Wahl, und zwar die, die das Argument des anderen noch nie gehört haben oder nur eine Sichtweise darauf kennen, natürlich immer nur die richtige, das ist klar. (Auch hier gilt: Wer nichts weiß, muss alles glauben.) Schließlich sind sie die Guten, die mit der richtigen Haltung, und überhaupt: Ist Sahra Wagenknecht nicht rechts? Diese Frage kann auch ich nicht beantworten, weil bereits bei mir Taxi Rechts und Links nur Fahrtrichtungsangaben waren. Was ich finde, ist, das Sahra Wagenknecht interessante Beobachtungen anstellt, und zwar die, dass ganz aktuell mal wieder Steuergelder für die Erforschung eines Impfstoffes ausgegeben werden, die Profite, die damit erzielt werden, aber wie selbstverständlich privatisiert werden. Das ist so, als würdest du noch Geld mit auf Arbeit nehmen, um Sachen herzustellen, die du dann später von deinem Geld kaufen kannst, was du vielleicht bald gar nicht mehr hast. Praktisch das, was wir früher so beschrieben haben: Verluste werden sozialisiert, Gewinne aber privatisiert. Was dabei Patente für eine Rolle spielen, das erklärt dir Sahra Wagenknecht gerne in ihrem aktuellen Video, die ich für eine der patentesten Politikerinnen hierzulande halte, wenn nicht gar den patentesten Politiker überhaupt, weswegen ich es einerseits sehr schade finde, dass Sahra Wagenknecht sich aus der Politik zurückgezogen hat, es andererseits aber auch sehr gut verstehen kann. Möglicherweise erleben wir aber bald ein Comeback von Sahra Wagenknecht in die Politik*. Falls dich meine Meinung dazu interessiert: Ich rechne fest damit.
* Über Politik, aber auch zu Kunst und Kultur, hörte ich neulich das hier. Nein, nicht in meinem Taxi, denn ich bin ja seit knapp einem Jahr ein Trockener Taxifahrer, dem man die Fahrgäste geraubt hat. Mir hätte so etwas aber absolut auch in meinem Taxi zu Ohren kommen können, in dem der Fahrgast zwar nicht telefonieren durfte (oder zumindest nur im Notfall), dafür aber alles sagten durfte, sogar die Wahrheit: Wir sehen, dass in der Politik Umgangsformen herrschen, dass ein Duktus herrscht, der undenkbar war vor zehn oder zwanzig Jahren. Das hätte es nicht gegeben, die Menschen besitzen keinerlei Rhetorik oder Manieren, aber dieses Feld greift man nicht an, und die Kultur scheint das jetzt ausbaden zu müssen, weil dieses Feld (die Politik) lässt man, da kann man eigentlich nichts mehr machen. Wir setzen jetzt politische Korrektheit in der Kunst und Kultur durch, aber die Kunst kann das nicht leisten, und das ist nicht ihre Aufgabe. Das zerstört Kunst, wenn sie jetzt dieses Moral-Vakuum füllen muss. Das kann nur schief gehen.
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