Leben in Zeiten von Corona – Heute Friedensnobelpreis für Biden

 

Gerade 36 Tage im Amt und gleich mal Krieg im Nahen Osten (also bei uns um die Ecke) führen, das nenne ich eine Leistung! (Flüchten aus dem angegriffenen Land nicht Menschen wegen einem Krieg?) Der amerikanische Angriff sei als eine Vergeltung für Beschüsse von US-Zielen im Irak zu verstehen. (Hat der Amerikaner nicht auch Krieg gegen den Irak geführt?) Der amerikanische Präsident Biden soll den Angriff auf den Nachbarn des Landes, das angegriffen wurde, persönlich angeordnet haben und wird wohl demnächst den Friedensnobelpreis dafür bekommen. Ist jetzt auch nichts Neues. Nur, damit du es schon mal gehört hast. Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.
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Text TaxiBerlin

Leben in Zeiten von Corona – Heute: Von der Herdprämie zur Impfprämie

Zwangsimpfung ebenso
Wenn man bereits jetzt laut über eine Impfprämie nachdenkt, dann kann es mit der Impfbereitschaft nicht allzu weit her sein in unserem schönen Land, in dem wir gut und gerne leben. Beim ehemaligen Nachrichtenmagazin aus Hamburg liest sich das mit der Impfprämie so: Jede Person, die die vollständige Impfdosis erhalten hat (also in den meisten Fällen beim zweiten Impftermin), erhält eine Prämie in der Größenordnung von 20 bis 30 Euro. Am besten bar auf die Hand. Das ist für den bei Weitem größten Bevölkerungsanteil ein sehr relevanter Betrag und ein echter Anstupser. Also erst einmal frage ich mich, warum man ausgerechnet beim Impfen, wo die Keimfreiheit besonders wichtig ist, etwas bar auszahlen sollte, wenn ich überall sonst täglich dazu gedrängt werde, möglichst nicht bar zu bezahlen, wenn ich es richtig verstanden habe der Hygiene wegen. Wenn darüber hinaus 20 bis 30 Euro ein für den bei Weitem größten Bevölkerungsanteil ein sehr relevanter Betrag ist (ganz offensichtlich eine Tatsache für den Spiegel und keine Fake News!), dann scheint wirklich was dran zu sein an der Verarmung immer breiterer Bevölkerungsanteile, der Fachbegriff ist Pauperisierung, über die ich seit Ewigkeiten schreibe, beispielsweise und insbesondere durch den Großen Verarmer Uber aus Amerika. Wie man nun beim Relotius-Blatt auf „etwa 1500 Euro“ für den „ökonomischen Wert jeder vollständigen Impfung“ kommt, das würde mich dann doch mal interessieren. Gut, es ist nur eine „Modellrechnung“, aber da ich früher eine „Modelleisenbahn“ hatte, traue ich mir durchaus auch eine „Modellrechnung“ zu. Möglicherweise bedeutet „Modellrechnung“ aber auch nur Pi mal Daumen. Und überhaupt: Wie viel ist eigentlich das Recht auf körperliche Unversehrtheit Wert? Kann man den Wert dieses Menschenrechts vielleicht auch berechnen? Möglicherweise mit einer „Modellrechnung“?    Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.
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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Freistellen, Freiimpfen, Freitesten und Spendemie

Eine noch wenig bekannte Wortschöpfung
Ausnahmezustände sind immer auch Zeiten von Wortneuschöpfungen wie beispielsweise das Freiimpfen und das Freitesten, zwei neue Worte, die ich heute zum ersten Mal im Öffentlich/Rechtlichen Info-Radio gehört habe, laut Eigenwerbung das neugierige, das das „Warum?“ liebt. Warum es diese beiden Wortneuschöpfungen Freiimpfen und Freitesten gibt, diese Frage wurde allerdings nicht gestellt und dementsprechend auch nicht beantwortet. Freistellen ist nicht so neu wie Freiimpfen und Freitesten. Das weiß ich, weil ich nun schon fast ein Jahr freigestellt bin, und zwar von jeglicher Arbeit. Du fragst dich jetzt sicherlich „Warum?“, die Frage, die das Öffentlich/Rechtliche Info-Radio so liebt, aber nicht stellt. Ein freigestellter Trockener Taxifahrer, der dazu noch auf dem Trockenen sitzt, bin ich, weil man mir die Fahrgäste genommen hat. Aber Freistellen alleine bringt es nicht, und aller guten Dinge sind bekanntlich immer drei: Freistellen, Freiimpfen, Freitesten. Frei im Sinne von umsonst ist das alles nicht, im Gegenteil, dreimal „frei“ kostet uns ’ne Stange Geld. Vor allem soll die Vorsilbe „frei“ aber eines signalisieren, und zwar dass es gut ist, sowohl das Freistellen, als auch das Freiimpfen und auch das Freitesten. Frei ist aber nur der, der nichts mehr zu verlieren hat. Dreimal frei ist aber nicht nur dreifach frei, sondern logischerweise auch dreimal Gut, wenn einmal frei einfach nur gut ist. Ich denke, du weißt, was ich meine. Im Orwellschem Neusprech heißt das übrigens „Doppelt Plus Gut“, aber das nur nebenbei. Eine andere nigelnagelneue Wortschöpfung, von der ich gestern vorm Kreuzberger Urbankrankenhaus erfuhr, von der das Öffentlich/Rechtliche Info-Radio, die das „Warum?“ so liebt, nichts zu berichten weiß (woher auch, wenn es ihm niemand sagt?!?), ist das Wort „Spendemie“ (Foto oben). Die „Spendemie“ ist ein neues Wort, das auch mich betrifft, und nicht nur den Musiker direkt am Kanal. Was uns beide verbindet, ist, dass wir bereits jetzt frei sind, wir also nicht freigestellt, nicht mehr freigeimpft und auch nicht mehr freigetestet werden können. Vor allem planen wir keine Reisen im Moment, womit denn auch? Da wir beide bereits jetzt frei sind, wir also wie gesagt nicht mehr freigestellt, freigeimpft oder freigetestet werden können, kannst du uns auch als absolut frei oder total frei oder auch Vogelfrei bezeichnen. Ein Schicksal, das möglicherweise auch dich demnächst erwartet. Absolut frei, total frei oder auch Vogelfrei ist das Maximum, was man in Sachen Freiheit sein kann, freier geht gar nicht. Wir sind absolut frei bzw. total frei oder auch Vogelfrei, damit auch das mal geklärt ist, weil wir nichts haben, was wir verlieren könnten, sondern nur das, was du dem Musiker in seinen Pianokasten (Foto unten) legst oder was du bei mir in meinem Bauchladen kaufst.        Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.

 

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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Auf Wiedersehen in meinem Bauchladen

Aktuell in meinem Bauchladen

Immer noch bin ich ein Trockener Taxifahrer, dem der Große Verarmer aus Amerika die Fahrgäste geraubt hat, und ich sitze auch noch auf dem Trockenen, habe also Ausgaben aber keine Einnahmen, obwohl meine Daten kurzfristig aus dem Datennirvana aufgetaucht sind. Das kam so überraschend, dass sie jetzt erst einmal geprüft werden müssen, und zwar auf Aktualität, das ist klar. Mit Daten ist es wie mit dem Virus – sie mutieren immer öfter, oder können mutieren. Deswegen müssen sie erst überprüft werden, bevor ein Gegengift gegeben wird. Wer weiß schon so genau, ob mir Geld wirklich weiterhelfen würde. Vielleicht helfen mir Kleiderspenden viel besser weiter, oder Bücherspenden. Jedenfalls muss ich jetzt nachweisen, dass ich sowohl genug zum Anziehen als auch zum Lesen habe. Mein Bücherspeicher ist, genauso wie mein Wasser-, Nudel- und Klopapierspeicher gut gefüllt. Und zwar so gut gefüllt, dass ich praktisch zum Verkauf übergehen könnte, und das obwohl wir in einer Pandemie leben, in der es um Leben und Tod geht. Da auch ich nicht weiß, was kommt, geht aber erstmal nur der Bücherverkauf weiter, auch weil ich da ständig Neues anbieten kann, so wie uns täglich neue Daten im Radio präsentiert werden, die sich täglich ändern, aktualisiert werden. Aktuell zwar noch nicht im Angebot, aber immerhin in Vorbereitung, ist folgender Titel: „Knoblauch und Zwiebeln – Leckere Rezepte zur Stärkung der körpereigenen Abwehr“ von Dr. Christiane Lentz. Das muss man sich mal vorstellen: Eine Frau Doktor schreibt über Zwiebeln und Knoblauch, damit auch du deine körpereigene Abwehr stärken kannst. Das ist insbesondere in einer Pandemie wichtig, wo es wie gesagt um Leben und Tod geht. Auf dem Balkan, wo man sich Medikamente nicht leisten kann, ist Knoblauch das gebräuchlichste Antibiotika. So ist es nicht verwunderlich, dass man auf dem Balkan an einem eigenen Impfstoff aus Knoblauch und Lauchzwiebeln arbeitet. Das ist auch der Grund, warum du das Buch noch nicht in meinem Bauchladen findest. Ganz einfach, weil ich das Kapitel, wie auch du dir deinen eigenen Impfstoff brauen kannst, für dich hinzufügen möchte, damit auch du und nicht nur unsere Millionenschweren Fußballprofis, an denen man den Impfstoff vom Balkan ausprobiert, damit sie dir Brot & Spiele bieten können, davon profitieren kannst. Wir leben bekanntlich in einer Pandemie, in der es um Leben und Tod geht. Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.

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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Wenn Gesetzesbrecher demonstrieren

 

Wir leben wahrlich in besonderen Zeiten, in denen neuerdings sogar Gesetzesbrecher auf die Straße, meiner Universität, gehen, um dort dagegen zu demonstrieren, dass auch sie sich, so wie wir alle, bald an Recht und Gesetz halten sollen. Und ihr Protest ist absolut berechtigt, denn in der Vergangenheit haben sie sich schon nicht an die Rückkehrpflicht für Mietwagen gehalten, warum sollte es dann neuerdings eine Vorbestellpflicht für sie geben, und vor allem: Warum sollten sie sich an sie halten?, wo doch die Lobbyisten des Großen Verarmers Uber aus Amerika, für den sie fahren, nicht mehr nur in der Lobby, sondern schon in unserem Parlament selbst sitzen. Das leuchtet selbst mir nicht ein. Wir leben wahrlich in ganz besonderen Zeiten.       Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.
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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Autokorso in Augsburg und anderswo

 

Selbst als Trockener Taxifahrer, dem die Fahrgäste abhanden gekommen sind, gilt für mich: Die Straße ist meine Universität! Man kann viel lernen von der Straße, denn die Straße weiß praktisch alles. Die Straße ist so alt, fast so alt wie das Virus. Das Virus ist zugegeben älter, weswegen man vom Virus auch vieles lernen könnte, wenn man denn wollte. Möglicherweise lacht sich das Virus schräg, Menschen in ihrem eigenen Fahrzeug, also in ihren eigenen vier Wänden, mit Maske zu sehen, was dann sogar noch von der Polizei kontrolliert wird. In mehr als zwanzig (>20!) Jahren auf den Berliner Straßen und Plätzen wurde ich dort ganze zwei (2!) Mal kontrolliert. Nach einer Maske wurde ich nie gefragt. Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.
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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Die Impfkommandos der so genannten Antifa

Hufelandstraße Ecke Am Friedrichshain
früher Prenzlauer Berg / heute Pankow

Auf’s Zwangsimpfen komme ich nicht nur, weil wir alle demnächst irgendwann eine Einladung zum Impfen bekommen werden, wo wir uns dann entscheiden können, ob wir diese annehmen oder nicht, sondern weil ich neulich ein Foto der so genannten Antifa im Netz gesehen habe, dass diese sogar eigene Impfkommandos bilden will, welche Menschen zwangsimpft, und das, obwohl es keine Impfpflicht geben soll, wie wir uns alle erinnern. Zwangsimpfen wäre auch ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit, wenn ich es richtig verstanden habe. Was uns obige Litfasssäule im Prenzlauer Berg zeigt, ist, dass ein Austausch selbst über ein so schwieriges Thema wie den Impfzwang, den es eigentlich gar nicht geben soll, möglich ist. Die Wortwahl kann dabei durchaus auch etwas rau sein, was daran liegt, dass wir den Austausch gar nicht mehr gewöhnt sind. Das soll uns aber auf keinen Fall abschrecken aufeinander zuzugehen und miteinander und nicht übereinander zu reden. Es gibt immer einen Kompromiss. Wer das Gegenteil behauptet, wie Herr Schwab in seinem Buch „Der Große Umbruch“, der hat Unrecht, ist wenn man so will ein Kriegstreiber.       Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.

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