Leben in Zeiten von Corona – Heute: Vom Glück ein Künstler in Rom zu sein

 

Von den Künstlern hierzulande war lange nichts zu hören, was ein klarer Hinweis darauf ist, dass das, was sie uns in der Vergangenheit als Kunst verkauft haben, bestenfalls Kunstgewerbe war, wahrscheinlich schlimmeres, und zwar einfach nur Kitsch, meist politisch korrekter. In Rom soll das etwas anders aussehen, wenn man obigen Bildern glauben schenken darf. Ich tue es, denn ich war schon mal in Rom. Kennedy wies damals in seiner bekannten “Ich bin ein Berliner”-Rede vor dem Schöneberger Rathaus darauf hin, dass es schon einmal eine Zeit gab, in der man mit Stolz von sich sagte, ein Einwohner Roms zu sein. Ich bin mir sicher, es wird auch wieder der Tag kommen, an dem man mit Stolz sagen kann ein Berliner zu sein. Aber im Moment ist es wirklich schlimm, und wer das als Künstler in unserer Stadt bis heute nicht begriffen hat, der soll sich bitte sehr nie wieder Künstler nennen. Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.
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Text TaxiBerlin

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