Menschenverachtung und Fake News Made in Germany
Bis zu dem Attentat auf ihn, hatte ich Charlie Kirk nur am Rande wahrgenommen. Jetzt habe ich mir einige Gespräche angeschaut, die er mit jungen Menschen an Universitäten in den USA geführt hat. Und ich muss sagen, dass es genau das ist, was ich in Deutschland so vermisse. Ein Austausch auf Augenhöhe, das Zulassen anderer Argumente, und nicht zuletzt das Ausreden lassen. Praktisch das, was ich bei mir im Taxi gelernt habe: Zuhören, ohne zu bewerten, zu beurteilen oder gar zu verurteilen. Hört sich einfach an, ist aber alles andere als einfach. Dementsprechend haben mich die geradezu hysterischen Reaktionen hierzulande nicht überrascht. Mein Fazit: Nicht Charlie Kirk ist bzw. war Menschenverachtend, sondern zahlreiche Zeitgenossen hierzulande. Immerhin, es gibt auch ein paar Ausnahmen, wie in obigem Video zu sehen, die dazu ihre Fake News aufdecken.