Was Öffentlich/Rechtlich mit Uber, Joe Biden und seinem Wahrheitsministerium zu tun hat – was man jetzt wissen muss

Vor gut einem Monat, ich war noch in Berlin, hat mich das öffentlich/rechtliche Fernsehen kontaktiert, weil man dort einen Beitrag zum Thema Uber machen will. Angeblich hatte man bei Öffentlich/Rechtlich meinen Uber-Artikel mit dem Titel “Wir haben den Leuten eine Lüge verkauft” gelesen, was sich im Gespräch aber als Ente herausstellte. Das kann auch daran gelegen haben, dass man beim öffentlich/rechtlichen Fernsehen nicht offiziell zugeben darf, das Online-Magazin Multipolar zu lesen, wo mein Artikel erschienen war.
Gestern nun gab es einen Beitrag im ehemaligen Nachrichtenmagazin mit dem Titel “Streik in Hollywood – was man jetzt wissen muss”. Anfangs dachte ich, die machen einen Scherz. Aber die scheinen das ernst zu meinen in Hamburg. Deswegen hier meine Antwort: Der Streik in Hollywood geht mir – selbst in Amerika – am Allerwertesten vorbei. Ich bin bisher ganz gut ohne Hollywood ausgekommen und werde dies auch in Zukunft.
Ich frage mich aber schon, warum ich nie Artikel mit Titel wie diesen gelesen habe: “Ubers Kreuzzug gegen die Taxibranche – was man jetzt wissen muss”. Der Schweizer Tagesanzeigers hat dies Anfang des Jahres getan. Er berichtet unter anderem über ein Treffen des früheren Uber-CEOs Travis Kalanick mit Joe Biden. Biden war zu spät, was Kalanick so kommentierte: “Jede Minute, die Biden zu spät ist, ist eine Minute weniger, die er mit mir hat.”
Zurück zum eingangs erwähnten Beitrag des öffentlich/rechtlichen Fernsehens. Ich gehe nicht davon aus, dass dort so über Uber berichtet wird, wie dies der Schweizer Tagesanzeiger getan hat. Auch dass mein Artikel Multipolar erwähnt wird, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Dazu müsste man ihn auch vorher gelesen haben.
Video YouTube
Text TaxiBerlin

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