Fotos&Text TaxiBerlin
Foto&Text TaxiBerlin
Manche behaupten, dass sich Berge – im Gegensatz zum Meer – nicht verändern würden und damit langweilig wären. Ich kann das nicht bestätigen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Nachdem die Berge tagelang nicht zu sehen waren, und ich schon Zweifel hatte, ob sie sie überhaupt noch da sind, tauchten sie gestern Abend plötzlich auf, um nach nur wenigen Sekunden gleich wieder zu verschwinden:
Der Vorgang führte dazu, dass ich eine sehr unruhige Nacht hatte. Mehrmals wachte ich auf, ging zum Fenster und schaute raus – immerhin ist fast Vollmond. Der Mond war auch da, aber keine Berge. Von Panik zu reden, wäre sicherlich übertrieben, aber ich war schon in Sorge. Zum Glück tauchten die Berge heute morgen wieder auf. Es ist keine Übertreibung, es stimmt wirklich: We Are Lucky!
Fotos&Text TaxiBerlin
Foto&Text TaxiBerlin
Foto&Text TaxiBerlin
Foto&Text TaxiBerlin
Bemerkenswert die Aussage von Baba Wanga, dass der, der das sieht, was sie gesehen hat, nicht wünschen würde, auch nur eine Stunde zu leben.
Interessant auch diese Aussage über den Wohlstand, der, geht es nach Baba Wanga, nicht nur nicht glücklich macht, sondern Nichts ist.
Nicht alle Gräber in Griechenland sehen aus wie obiges. Das ein oder andere aber schon. Es ist das Grab von Nikolaos Stakos in Agia Paraskevi. Gelebt hat Nikolaos Stakos von 1855 bis 1927. Wie es zu dem Grabmahl kam, konnte ich in der Eile nicht herausfinden. Was man sieht, ist die Büste von Nikolaos Stakos über einem weiblichen Engel. Dieser scheint nackt zu sein, oben herum ist er es auf jeden Fall. Unten könnte die Frau auch Leggins tragen, zumindest würde sie es wohl heute tun.
Foto&Text TaxiBerlin