Leben in Zeiten von Corona – Heute: Meine größte Angst

Wirklich?
Oder stimmt eher: Alles wird Besser, aber nichts wird Gut?

Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber meine Angst vor Corona hält sich in Grenzen. Ich will nicht sagen, dass ich keine Angst vor Corona habe. Das wäre gelogen. Aber meine Angst vor Corona geht mit jedem Tag der so genannten Corona-Krise, der bessere Begriff ist Corona-Panik-Dämie, immer mehr gegen Null und entspricht derzeit ungefähr meiner Angst vor der Grippe, denn auch eine normale Grippe kann tödlich sein. In meiner Altersgruppe der 40- bis 59-Jährigen gibt es hierzulande laut Robert-Koch-Institut ganze 19 Corona-Tote auf eine Million – an und mit Corona wohlgemerkt! Die Wahrscheinlichkeit, im Straßenverkehr ums Leben zu kommen, ist wesentlich größer. Also warum sollte ich Angst vor Corona haben? Die durch die so genannte Corona-Krise ausgelösten Ängste sind für mich existenzieller als die Angst vor Corona selbst. Beispielsweise meine durch die so genannte Corona-Krise ausgelöste Angst, den Job zu verlieren. Dazu muss man wissen, dass Taxifahren nie einfach nur ein Job für mich war, sondern immer auch eine Berufung mit sozialer Komponente, oder mit anderen Worten: mein Leben. Diese Angst, nicht nur seine Arbeit, sondern darüber hinaus auch sein Leben zu verlieren, hat sich bereits Bewahrheitet. Meine durch die so genannte Corona-Krise ausgelöste Angst, sein Dach über den Kopf zu verlieren, wird sich eventuell bald Bewahrheiten. Also auf der Straße zu landen, auf der ich einst zu hause war, und wo sich vielleicht demnächst die Menschen die Köpfe einschlagen. – Meine derzeit größte Angst.

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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Über Bürgermeister und Bestattungsfahrer

 

Ein Meter fünfzig oder zwei – wer weiß es?

Gestern (oder war es vorgestern?, ist aber auch egal!) war wieder ein Brief von meinem Berliner Bürgermeister bei mir im Briefkasten. Dieser Typ, Müller ist sein Name, geht mir langsam auf die Nerven. Früher hat er sich um nichts gekümmert (ist heute nicht anders), und heute sucht er Kontakt und schreibt regelmäßig Briefe (die ich nicht lese). Wenn ich die meinem Bürgermeister in Bulgarien zeigen würde, der würde sich kaputt lachen. Mein Bürgermeister hier in Berlin hatte spätestens und zwar final in dem Moment bei mir verspielt, als er zu einer Kollegin in Sachen Uber meinte: “Die werdet ihr nicht mehr los.” Also der Typ, dessen Job es wäre, dass es in unserer Stadt keine rechtsfreien Räume gibt, wo Verbrecher wie Uber (“ein Arschloch namens Taxi”) keine Steuern bezahlen, sagt zu uns, die genau davon betroffen sind: “Pech gehabt!” Als ich das meinem Bürgermeister in Bulgarien erzählte, fragte der nur, warum er, also dieser Müller, der mir jetzt immer diese Briefe schreibt, überhaupt Bürgermeister ist, wenn er sich nicht um seine Bürger, in dem Fall um seine Taxifahrer, kümmert. Was nun Uber, den Feind aller ehrlichen Taxifahrer angeht, da hat es das ehemalige Nachrichtenmagazin aus Hamburg geschafft, einen Bericht darüber zu schreiben, dass 80.000 Taxifahrer bis Ende 2021 aufgeben könnten, in dem Uber überhaupt nicht vorkommt, als ob an der Misere im Taxigewerbe ausschließlich Corona Schuld wäre. Ich erwähne das nicht, weil ich selbst davon bereits seit März betroffen bin, sondern weil es ein Beispiel ist, das Schule machen wird. In Zukunft wird an allem und jedem Corona Schuld sein, und da wird es auch keine Widerrede geben, ansonsten ist man ein Verschwörungstheoretiker und Antisemit usw. … , man kennt das. Was nun meine ganz persönliche Zukunft angeht, da überlege ich, auch inspiriert durch obiges Corona-Hinweisschild, ob ich nicht als Fahrer bei irgendeinem Bestatter anfange. Ich meine, gestorben wird immer, und vielleicht kommen die Millionen von Corona-Toten ja noch, die uns versprochen vorhergesagt worden, wer weiß. Mit den Suiziden soll es bereits nach oben geben, die aber meistens als Corona-Tote in die Statistik eingehen, was prinzipiell auch nicht verkehrt ist. Dass ich auf Fahrer für ein Bestattungsinstitut komme, liegt aber ganz einfach daran, dass ich beim Betrachten obigen Corona-Hinweisschildes die geniale Idee hatte, dass man als jemand, der ständig tote Menschen durch die Gegend fährt und auch trägt, am besten weiß, wie viel Abstand man heute in der Corona-Panik-Dämie halten muss. Ich komme da nämlich immer durcheinander. Sind es jetzt ein Meter fünfzig oder doch schon besser gleich zwei Meter? Als Bestattungsfahrer wäre ich da auf der sicheren Seite, so denke ich.
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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Was war denn da schon wieder in Paris los?

 

In Paris wurde schon wieder demonstriert, und ich wusste mal wieder von gar nichts. Vor allem hat man mir nicht gesagt, was ich davon denken und natürlich auch halten soll. Sind das jetzt auch alles Nazis, Corona-Leugner, Verschwörungstheoretiker und Antisemiten oder nur einfache Wutbürger und Bösmenschen? Oder sind das am Ende gar gute Demonstranten wie in Hong Kong und in Weißrussland? Oder bringe ich da jetzt was durcheinander? Und warum erfahre ich gar nichts darüber? Da wäre ich doch glatt mit dem Taxi hingefahren. So sagten wir doch früher immer: “Mit dem Taxi nach Paris und dann sterben!” – Mein Gott, wie lange das jetzt her ist. Ist praktisch schon gar nicht mehr war. Vielleicht hat sich das mit der Demo heute in Paris auch nur der Russe ausgedacht, so wie damals der Ami das Attentat auf Kennedy? Oje, jetzt muss ich aber wirklich aufpassen, dass ich mich nicht um Kopf und Kragen schreibe. Lieber Spiegel&Co, bitte helft mir, damit ich weiß, was ich heute (wegen mir auch morgen, aber heute wäre schon schöner) wieder denken soll. Danke!
PS: Das wichtigste wieder glatt vergessen. Was ist eigentlich mit Maske und Abstand? Kennt der Franzose gar nicht, oder was? Gut, Frankreich ist nicht gleich um die Ecke wie Polen, aber kann das nicht trotzdem gefährlich für uns in Deutschland werden?
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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Kasse machen mit Corona (Ein Nachtrag)

Das Kommende: Leere Taschen für (fast) Alle
“Dank” einer weiteren Verarmung breiter Bevölkerungsschichten

Natürlich will ein Verlag, gibt er ein Buch neu heraus, damit Geld machen, genauso wie Donald Rumsfeld mit seinen Patenten. Der Unterschied scheint mir zu sein, dass ein Verlag mehr von Büchern versteht, als ein Donald Rumsfeld von Impfstoffen. Aber vielleicht liege ich da auch verkehrt und es ist alles ganz anders, und der ehemalige US-Verteidigungsminister ist so eine Art Wunderheiler wie neuerdings auch Bill Gates, nur leider wissen wir darüber nichts. Dafür erfahren wir auf der Seite von Hoffmann und Campe, wie der Verlag Naomi Kleins Buch “Die Schock Strategie – Der Aufstieg des Katastrophen-Kapitalismus” in der so genannten Corona-Krise sieht:

Auf jeden gesellschaftlichen Schock folgt eine Zeit des Wild-West-Kapitalismus. Müssen wir damit auch nach Corona rechnen? Naomi Kleins visionärer Sachbuch-Klassiker ist heute aktueller denn je. Nach dem Schock, nach der Krise kommt der Wiederaufbau. Sei es nach Krieg, Umweltkatastrophen, Wirtschaftscrashs oder nach einer Viruspandemie – in der Folge bricht sich ungezügelter Kapitalismus Bahn. Vorgeblich im Interesse einer prosperierenden Gesellschaft, doch tatsächlich werden auf diese Weise nur sehr Wenige sehr reich, während nachhaltige Strukturen zerstört und Menschenrechte beschnitten werden. Naomi Kleins messerscharfe Analyse dieses Mechanismus hat heute nichts von seiner Gültigkeit verloren – im Gegenteil.

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Leben in Zeiten mit Corona – Heute: Kasse machen mit Corona

JETZT GEHT’S UM’S KASSE MACHEN
Wrangelstraße / früher Kreuzberg / jetzt Friedrichshain-Kreuzberg

Keine Ahnung, wie Naomi Klein heute denkt, ob sie selbst auch das, was sie in ihrem Buch “Die Schock Strategie” schreibt, 1:1 auf die aktuelle so genannte Corona-Krise überträgt. Viele Menschen tun dies offensichtlich, so erkläre ich mir zumindest, dass Naomi Kleins Taschenbuch aus dem Jahre 2007, das eigentlich nur 12,95 € kostet, gerade für 50 € und mehr gehandelt wird. Für die gebundene Ausgabe können es auch schon mal über 100 € sein. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als würde sich das Buch nur mit dem Unheil beschäftigen, das der Katastrophen-Kapitalismus US-amerikanischer Prägung im Ausland anrichtet. Es gibt aber auch ein Kapitel, das sich mit den USA selbst beschäftigt, und das heißt, wie sollte es anders sein: “Schocktherapie in den USA”. Dort taucht ein alter Bekannter auf, und zwar Donald Rumsfeld, der ein oder andere erinnert sich, unter Bush Junior Verteidigungsminister. Dass Donald Rumsfeld, von dem gesagt wird, dass er sich auch die Sonne patentieren lassen würde, wenn dies möglich wäre, sich auch mit Impfstoffen auskennt, dürfte den ein oder anderen jetzt überraschen. Gut, richtig auskennen tut er sich damit nicht, aber Geld hat er mit der Branche jede Menge gemacht, von dessen “extremen Wachstumschancen” er “so überzeugt” ist, “dass er sich an der Gründung mehrerer, auf Biotechnologie und Pharmawerte spezialisierter privater Investmentfonds beteiligte.” Danach folgt dieser Satz, vielleicht der wichtigste im ganzen Buch: “Diese Unternehmen spekulieren auf eine apokalyptische Zukunft mit schrecklichen Epidemien, die die Staaten zwingen, um jeden Preis jene lebensrettende Produkte zu kaufen, für die der private Sektor Patente besitzt.” Dass frei herumlaufende mehrfache Kriegsverbrecher (illegaler Angriffskrieg gegen den Irak aufgrund wissentlich falscher Tatsachen-Behauptungen, um nur einen von ihm mitangezettelten Krieg zu nennen) wie Donald Rumsfeld, wenn er nicht schon gestorben ist, bis heute daran mitverdienen, dürfte so sicher sein wie das Amen in der Kirche. Ob Naomi Klein ihr Buch über den Katastrophen-Kapitalismus auch auf die so genannte Corona-Krise überträgt, das entzieht sich wie gesagt meiner Kenntnis. Es wäre aber nicht das erste Mal, dass ein Text klüger ist als sein Autor. Vielleicht erfahren wir mehr darüber in der für Februar geplanten Neuausgabe des Buches bei Hoffmann und Campe, dem Verlag, bei dem jetzt auch die Bücher von Monika Maron erscheinen, nachdem man sie bei Suhrkamp rausgekickt hat. Ich bin gespannt.

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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Einkaufen und rumvögeln – Früher und heute

 

Wende bei DM

Alles kommt wieder, so auch das Einkaufen wie früher. Ich empfinde die Schlangen vor den Geschäften heute, in dem Fall vor Saturn am Alex, ausnahmsweise mal als ein schönes Déjà-vu. Auf die meisten anderen Déjà-vus von heute könnte ich gut und gerne verzichten, insbesondere auf die, dass es jetzt wieder nur eine Meinung geben soll, die angeblich richtig ist, und man wieder Haltung zeigen soll, natürlich auch wieder nur die richtige. Das ist den meisten, die da am Alex gerade ganz brav in der Schlange anstehen (wahrscheinlich gibt es wieder Bananen*), ziemlich egal. Die Schlange vor Saturn, das ist noch wichtig zu wissen, beginnt an der Weltzeituhr, geht dann erstmal bei Saturn vorbei bis zum Drogeriemarkt DM (“Hier bin ich Mensch, hier kauf ich ein.” – Nicht neu, nur geklaut aus Goethes “Faust” : “Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein.”) am anderen Ende des Gebäudes, wo sie eine Wende (auch die gab es schon mal, damals 1989, der ein oder andere erinnert sich) macht, um danach direkt zum Eingang von dem Elektronikfachgeschäft zu führen. Das ist wichtig zu wissen, damit man sich an der richtigen Schlange anstellt. Sonst kann es einem passieren wie mit der falschen Meinung oder auch Haltung, dass man am Ende total, also völlig verkehrt ist.

* Bei Bananen fällt mir mein Lieblingswitz von früher ein, den ich unbedingt noch loswerden muss: Der Ossi kommt nach hause und findet seine Fau mit einem andern im Bett. Was sagt er? Genau! – DAS: “Sagt mal, habt ihr jetzt völlig den Verstand verloren? Im Konsum gibt’s Bananen, und ihr vögelt hier rum!” – Ist heute leider anders, nicht das mit den Bananen, das mit dem rumvögeln.

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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Demo gegen Depression

 

Morgen in Kreuzberg

Morgen gibt es was (keine Drogen, die gibt es dort immer, sondern eine Demo) am Spreewaldplatz, der ist in Kreuzberg zwischen der Wiener und der Skalitzer Straße direkt am Görlitzer Park und praktisch vor der Tür von “Rissani”, einem marokkanischen Fallafel-Laden, den ich gerne des Nachts aufgesucht habe, als ich noch Taxi gefahren bin. Dort ist nun morgen diese “Demo gegen Repression”, wobei ich nicht weiß, welche Repression jetzt genau gemeint ist. Ich weise auf die Demo auch nur hin, weil ich nicht “Demo gegen Repression”, sondern “Demo gegen Depression” gelesen habe. Eine klassische Freudsche Fehlleistung, die mich aber auf die Idee gebracht hat, selbst eine “Demo gegen Depression” anzumelden. Depressionen haben heute viele Menschen, was die meisten nicht wissen ist, dass Depressionen die Folge von geschluckten Gefühlen sind. Und bevor die in Wut, Aggressionen oder gar Suizid enden, könnte man, so meine Überlegung, ja deswegen mal auf die Straße. Dass da niemand kommen würde zu meiner Demo, da habe ich keine Sorge. Weswegen ich mir Gedanken mache, ist die Tatsache, dass ich ja eigentlich weg bin von der Straße. Vor allem aber die Frage, ob eine solche Demo denn überhaupt noch erlaubt ist heutzutage.

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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Wohnen wie ein Gesundheitsminister in Deutschland

Wohnen in Berlin heute – nicht in Dahlem, auf der Straße

Auch unser Gesundheitsminister wohnt jetzt mehr, und zwar in Dahlem, einem Siedlungsteil im reichen und schönen Stadtteil Zehlendorf, heute Steglitz-Zehlendorf. So weit, so gut. Warum Jens Spahn unbedingt verhindern wollte, dass der Preis seiner Villa bekannt wird, das verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Ich meine, dafür ist er doch Bankkaufmann. Da geht es doch ums Geld, oder? Ist er vielleicht deswegen Gesundheitsminister geworden, weil er sich mit Geld gar nicht richtig auskennt? Denn wie will er mit seinem Ministergehalt Millionen machen? Und wenn der sich jetzt mit Viren genauso “gut” auskennt wie mit Moneten? Gar nicht auszudenken!

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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Vierzigprozentiges und Fünfzigprozentiges

 

Neu im Angebot

Bisher wusste ich nur, dass Hochprozentiges 40 % Alkohol hat. Seit heute weiß ich auch, dass Weihnachten hierzulande 40 % der Bevölkerung gar nichts angehen würde. Zumindest hat das eine Frau gesagt, und dann wird es wohl stimmen. Die Dame ist außerdem Publizistin, Lehrerin und Islamwissenschaftlerin und hat darüber hinaus einen Migrationshintergrund, weswegen sich dich Frage verbietet, wie sie auf die 40 % kommt, ob es eine unabhängige Studie gibt, sie selbst eine in Auftrag gegeben hat, oder ob das jetzt nur mal so Pi mal Daumen geschätzt, also ihre Meinung ist. Wie immer dem auch sei, für mich kann ich sagen, dass mir, seitdem ich nicht mehr trinke, und das sind jetzt ziemlich genau zweieinhalb Jahre, alles Vierzigprozentige am Allerwertesten vorbei geht, sowohl 40 %-ige geistige Getränke, als auch 40 %-iges Halbwissen. Für mich wird es erst ab 50 % wieder interessant, denn da gibt es, wie ich aus obigem Buch erfahren habe, neuerdings die “Beichte light”, die ich auch der Dame nur empfehlen kann: “100 % Absolution bei 50 % Wahrheit.”

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Leben (und Sterben) in Zeiten von Corona – Heute: Und Maradona weinte

  

Nicht alle Menschen sterben heute an Corona, und auch nicht alle nehmen sich das Leben, obwohl Maradona an seinem heutigen Ableben mit gerade mal 60 Jahren schon kräftig mitgewirkt hat. Als Kind war ich natürlich auch Fan von “Der Hand Gottes”, das hat sich dann aber mit dem Alter gegeben. Emir Kusturica hat vor einiger Zeit ein tolles Porträt über Maradona gemacht, wie wahrscheinlich nur ein Mann vom Balkan einen solchen Typen porträtieren kann. Obiges Ständchen von Manu Chao ist diesem Film entnommen, und wenn du richtig hinschaust, dann siehst du, wie Maradona deswegen die Tränen in den Augen stehen – selbst hinter seiner Sonnenbrille.

Mach’s Gut Maradona, ich hoffe, du findest deine Ruhe und auch deinen Frieden, und Danke für deine Magie und deinen Zauber!
Song ManuChao 
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