Leben in Zeiten von Corona – Heute: Wenn man vom Russen erfährt, was gerade in Mitte los ist

 

Seit ich kein Taxi mehr fahre, komme ich kaum noch rum in der Stadt. Gut, ich könnte jetzt mit dem Fahrrad nach Mitte fahren, um mit eigenen Augen zu sehen, was da los ist. Aber da kommt mir regelmäßig meine Büchersucht dazwischen. Meine Büchersucht wiederum entpuppt sich immer mehr als Angst vor der Verarmung, denn man findet immer weniger Bücher auf der Straße, dafür immer mehr Menschen, die dort leben, und die gestern noch ein Dach über’m Kopf hatten. Was die Leute angeht, die es gerade nach Mitte treibt, die scheinen alle noch ein Dach über dem Kopf zu haben, so wie ich. Und da war früher der Russe, der jetzt darüber berichtet, was gerade in Mitte los ist, über viele Jahre mein Nachbar. Denn ich bin neben einer großen Garnison der Sowjetischen Armee groß geworden, wo es aber nie irgendwelche Streitigkeiten gab. Das ist heutzutage unvorstellbar, dass man nicht mindestens einen Prozess gegen irgendeinen Nachbarn am Laufen hat. Aber nicht nur das! Am Ende ist der Russe auch noch komplett abgezogen, ganz ohne zu murren, und alle haben sich gefreut. Wenn heute der Amerikaner ankündigt, seine Truppen abzuziehen, dann freuen sich nicht mal die “Linken”, obwohl sie genau das seit Langem fordern. Aber das ist ein anderes Thema,
findet Dein TaxiBerlin

Leben in Zeiten von Corona – Heute: Vom Tal der Ahnungslosen auf die Insel der Glückseligen

 

Es soll Menschen geben, die seit Ausbruch der so genannten Corona-Krise im März noch nie eine kritische Dokumentation dazu zu Gesicht bekommen haben. Aber nicht nur das, sondern sie leben darüber hinaus sogar mitten unter uns. Denn es leben nicht nur immer mehr Menschen unter uns in ihrem kleinen Bangladesh, die ersten von ihnen mussten bereits auf die Straße umziehen, sondern es leben auch immer mehr Menschen auf ihrer eigenen kleinen Insel der Glückseligen. Die Insel der Glückseligen von heute ist in gewisser Weise die Fortentwicklung des früheren Tals der Ahnungslosen, wie die Gegend um Dresden genannt wurde, weil dort ARD nicht empfangen werden konnte. Seit der Wende ist ARD nun überall im Lande empfangbar, selbst im ehemaligen Tal der Ahnungslosen, und manch einer ist seither bei ARD, also auf der Insel der Glückseligen, hängengeblieben. So erkläre ich mir zumindest, dass es Menschen geben soll, die seit März noch nie eine kritische Dokumentation zur so genannten Corona-Krise zu Gesicht bekommen haben. Es gibt aber auch Gutes zu berichten. Einige wenige, die bisher nur ARD kannten, kennen nun auch ARTE. Es kann sogar durchaus sein, dass dieser Beitrag von mir dazu beigetragen hat. Und das hat mir Mut gemacht, hiermit eine zweite kritische Dokumentation nachzureichen.
Doku ARTE
Text TaxiBerlin

Leben in Zeiten von Corona – Heute: Nicht nur Geiz und Gehorsam sind geil

 

“Quäl mich!” – “Nein!”

Es gibt Menschen, die brauchen feste Regeln, an die sie sich halten können, auch damit ihr Leben Struktur hat. Ich gehöre nicht zu diesen Menschen. Ich muss allerdings dazu sagen, dass mir bis März das Taxifahren Struktur gab. Jetzt gibt meinem Leben neben meiner Büchersucht, die mich immer wieder auf die Straße raustreibt, nur noch meine Beziehung Struktur. In meiner Partnerschaft ist es aber so, dass es da auch viel um die Befolgung von Regeln geht. Ich schreibe nicht gerne darüber, aber auch hier ist es hilfreich, bei der Wahrheit zu bleiben, so hoffe ich zumindest. Die Wahrheit sieht so aus, jetzt kann ich es sagen, dass meine Frau und ich eine Sado-Maso-Beziehung führen, wobei sie die Masochistin ist und ich der Sadist. Das ganze funktioniert so, ich mache einfach mal ein Beispiel, damit es klarer wird. Sie, also meine Frau, sagt zu mir: “Quäl mich!”, und ich antworte ihr: “Nein!” – Daran halten wir uns dann auch, was eine gewisse Disziplin voraussetzt. Denn “Nein!” zu sagen ist oft schwerer, als gemeinhin gedacht. Ich meine, wie viele Beziehungen gibt es, wo der eine Partner den anderen quält oder sich gar beide gegenseitig. Dass es das bei uns nicht gibt, daran haben wir viele Jahre und mit Hilfe einer Therapeutin gearbeitet, und dafür gilt seither diese Regel in unserer Beziehung, an die wir uns halten. Was ich damit sagen will: Nicht nur Geiz und Gehorsam, sondern auch “Nein!” zu sagen kann richtig geil sein, insbesondere dann, wenn man sich dann auch dran hält, es sozusagen durchzieht, was allerdings geübt sein will, das machst du nicht einfach so. Das meint zumindest,

Dein TaxiBerlin

Leben in Zeiten von Corona – Heute: “Der Aufstieg des Katastrophen-Kapitalismus”

 

Heute viel wert

Komme gerade vom Bäcker, wo ich gestern drei Brötchen auf den Namen LUKA vorbestellt habe. Ich arbeite neuerdings mit Decknamen, genau genommen seit gestern. Da sagte ich der Bäckersfrau, sie solle sich einen Namen ausdenken, auf den ich meine drei Brötchen heute abholen kann. Als ihr kein Name für mich einfallen wollte, fügte ich die Frage hinzu, wie ich aussehen würde, und so kam sie aus LUKA. Auf meinem Rückweg vom Bäcker, es war ein anderer als der Hinweg, fand ich plötzlich obiges Buch von Naomi Klein auf der Straße. Es liegt immer noch vieles rum auf unseren Straßen, aber es ist wie gesagt weniger geworden als noch am Anfang der so genannten Corona-Krise. “Die Schock Strategie – Der Aufstieg des Katastrophen-Kapitalismus” von Naomi Klein wird mich über den November bringen, denn es wird gerade für fünfzig Euro gehandelt, weswegen ich es sogleich in meinen Bauchladen eingestellt habe. Ich habe es vor einiger Zeit gelesen, und es handelt auch von früher, aber das Prinzip ist möglicherweise dasselbe, was heute angewandt wird. Versetze die Bevölkerung in eine Schock-Starre, und du kannst praktisch “durchregieren”. Hier nur mal die Titel von drei Kapitel im Buch: “Die große Lüge”, “Die Wissenschaft der Angst” und “Die Demontage der Demokratie”. Warum genau jetzt dieses Taschenbuch von Naomi Klein für diesen Preis gehandelt wird, ob es wirklich mit dem zu tun hat, was gerade geschieht, das kann ich natürlich nur vermuten. Dazu müsste man das Buch (nochmal) gelesen haben. Wenn du es ja herausfinden willst, dann musst du dich beeilen und hier nachsehen, ob es noch da ist. Mit etwas Glück bist du derjenige, der es kauft und mir damit die Brötchen für den Rest des Monats sichert. Wie gesagt: Mein Deckname da, also beim Bäcker, ist LUKA.

Foto&Text TaxiBerlin

Leben in Zeiten von Corona – Heute: Wollt ihr den totalen Lockdown?

Graffito an meinem Wohnhaus vom März diesen Jahres

Österreich macht den totalen Lockdown vor, und Deutschland wird mit Sicherheit bald folgen. “Treffen Sie niemanden” titelt bereits das ehemalige Nachrichtenmagazin aus Hamburg, und ich weiß jetzt gar nicht, was ich machen soll, wollte ich mich doch nächsten Donnerstag noch mit jemandem zum Spazieren gehen treffen. Auch in Österreich wird jetzt die Bevölkerung durch ihren Kanzler “eingeschworen”, das wurden wir hierzulande bereits am Montag und zwar durch unseren Gesundheitsminister und Bankkaufmann, ich hatte an dieser Stelle darüber berichtet. Aus einer anderen, besseren Quelle weiß ich, dass es gegenwärtig drei große Ängste gibt: Einmal die Angst vor Corona, dann die Angst vor einer totalen Überwachung sprich Diktatur, und dann noch die Angst vor Verarmung. Ich erwähne das, weil es wichtig ist, diese drei Ängste auseinanderzuhalten, damit man nicht aneinander vorbei redet, oder gar die Angst des anderen nicht Ernst nimmt, was sehr häufig passiert. Ich kenne alle drei Ängste, wobei die vor Corona bei mir am wenigsten ausgeprägt ist, was ich kurz erklären möchte: die Sterblichkeitsrate liegt bei Corona bei 0,3 % und damit im Bereich einer ganz normalen Grippe. Habe ich mich in der Vergangenheit gesorgt, an der Grippe zu sterben? Nein? Also warum sollte ich mir jetzt Sorgen wegen Corona machen? Das ergibt keinen Sinn! Alleine deswegen halte ich einen erneuten Lockdown für völlig überzogen, und auch weil jetzt schon abzusehen ist, dass die Kollateralschäden aller bisherigen Maßnahmen auch an Menschen, beispielsweise die nicht behandelt oder operiert werden konnten, bereits jetzt größer sind als die Schäden und Opfer durch Corona selbst. Deswegen mein Vorschlag eine Volksbefragung zu machen: Wollen Sie einen erneuten Lockdown – Ja oder Nein. Ganz einfach.

Mein Tipp an alle so genannten Journalisten: Hört endlich auf, die Menschen in Angst und Panik zu versetzen, indem ihr das Gewäsch der Politiker ohne zu hinterfragen nachplappert, und fangt endlich an, euch mit den wahren Problemen unserer Gesellschaft wie zum Beispiel Finanzkrise, Sozialstaat etc. zu beschäftigen, wenn ihr wollt, dass euch überhaupt noch jemand zuhört bzw. euch Ernst nimmt.

“Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazugehört.” Hans Joachim Friedrichs

PS: “Jeder Kontakt ist einer zuviel” titelt ARD – jetzt wird’s paranoid.

Text TaxiBerlin

Leben in Zeiten von Corona – Heute: Wie lang ist “eine ganze Weile”?

Ein Hinweis, der Hoffnung macht

“Das Virus wird noch eine ganze Weile unser Leben bestimmen”, sagt Angela Merkel in ihrem heutigen Podcast, und da fragt sich der ein oder andere sogleich, wie lang “eine ganze Weile” ist, weil er Weihnachten schon was anderes vorhatte. Daraus wird wohl nichts werden, denn “das bedeutet auch, dass wir uns nicht unbeschwert direkt begegnen können”, fügt die Bundeskanzlerin hinzu. Immerhin, beschwerte Treffen sind möglich. Was nun “eine ganze Weile” angeht, so denke ich, dass die ganz schön lang sein wird. Ich halte es sogar für durchaus möglich, dass viele das Ende dieser Weile nicht mehr miterleben werden, denn wir befinden uns erst am Anfang des Pandämischen Zeitalters. Das Pandämische Zeitalter wird sich durch eine generelle Maskenpflicht auszeichnen, so dass wir uns bald eine Leben ohne Maulkorb gar nicht mehr vorstellen können, völlig unabhängig davon, ob sie/er etwas bringt oder, im Gegenteil, eher schädlich ist. Bald wird auch eine Impfpflicht folgen, davon bin ich überzeugt. Viele wollen sich einfach impfen lassen, und zwar die Besorgtesten unter uns mit den größten Ängsten, oder genauer: denen man am erfolgreichsten Angst gemacht hat in den letzten Wochen und Monaten. Andere werden sich impfen lassen müssen, beispielsweise Menschen, die im Café oder im Krankenhaus arbeiten, weil sie sonst ihren Job verlieren. Der Rest wird sich einem enormen öffentlichen Druck ausgesetzt sehen und deswegen der Verletzung ihrer körperlichen Unversehrtheit durch das Impfen “freiwillig” zustimmen. Die wenigen “Unverbesserlichen” und “Ewiggestrigen” werden gesellschaftlich geächtet und müssen sich, weil sie sich nicht impfen lassen wollen, mit einer gelben Markierung und der roten Aufschrift “Gefährder” auf ihrer Kleidung kenntlich machen, weil von ihnen angeblich eine Gefahr für alle anderen ausgeht, die aber nicht bewiesen werden kann. Die Aufsässigsten wird man Wegsperren, nur zu unser aller Schutz natürlich, aber auch weil sie keine Arbeit mehr finden. Auf unseren Straßen werden sich die Menschen, sowohl mit als auch ohne Maske, die Köpfe einschlagen, einfach weil immer mehr Menschen auf der Straße leben oder weil sie nichts mehr zu essen haben. Das alles wird nicht morgen passieren, sondern in einer Weile. Ob diese Weile eine ganze Weile oder doch nur eine halbe ist, das kann auch ich nicht sagen. Und vielleicht kommt alles auch ganz anders. Obiges Schild an einer Kita bei mir im Kiez macht mir ein klein wenig Hoffnung. Endlich geht es mal nicht um Corona, sondern um die Kopflaus. Ich hoffe, dass das erst der Anfang ist, dass die gemeine Kopflaus das nächste große Ding nach Corona ist und auch eine ganze Weile bleiben wird. Ich wäre auf jeden Fall dafür, denn ich kann diese Corona-Panikdämliche-Berichterstattung nicht mehr ertragen. Sie bereitet mir regelrecht körperliche Schmerzen. Dann doch lieber, und wenn schon kein Corona, die gemeine Kopflaus!

Foto&Text TaxiBerlin

Leben in Zeiten von Corona – Heute: Stay Stupid And Buy

 

Ich bin zurück auf der Straße, wo ich Fotos wie dieses oben mache und neue Sachen für meinen Bauchladen finde, die ich sogleich online zum Verkauf stelle, weswegen es sich lohnt, immer mal wieder hier vorbeizuschauen. Die Dinge liegen auf der Straße, genauso wie einst die Fahrgäste beim Taxifahren und bis heute die leeren Flaschen beim Flaschensammeln, wobei man dazu sagen, dass es weniger geworden ist als beim Ausbruch der so genannten Corona-Krise. Trotzdem gehe ich jeden Tag raus auf die Straße, was soll ich auch zu hause. Spätestens nachdem ich mir denselben Teebeutel zum zehnten Mal aufgegossen habe, treibt es mich raus, auch wenn man kaum noch in Kontakt kommt mit seinen Mitmenschen. Wegen der Maske ist das Minenspiel nicht mehr zu erkennen, aber die Körpersprache der allermeisten signalisiert mir: “Quatsch mich bloß nicht an!” Insbesondere wenn man, so wie ich, wegen einer Maskenbefreiung ohne Maulkorb unterwegs ist. Nicht nur das Taxifahren fehlt mir, sondern auch das Taxi als Kontaktbörse. Mein Gott, was habe ich da geflirtet, obwohl ich gar nicht flirten kann. Naja, jedenfalls habe ich es versucht. Ganz ohne Alkohol übrigens, der mir oftmals die Angst insbesondere vor Frauen nahm. Das gibt es heute gar nicht mehr, dass man mit einer fremden Frau flirten kann. Von Körperkontakt ganz zu schweigen. Ich weiß gar nicht, wie das gehen soll: Kontaktloser Sex. Ich meine, die Bordelle sollen doch schon wieder geöffnet haben, oder? Weißt du da vielleicht genaueres? Ich kann es nicht überprüfen, dazu fehlt mir das Kleingeld. Aber ich will mich nicht beklagen. Ich finde immer noch interessante Sachen auf der Straße, beispielsweise ein Buch mit dem tollen Titel “Tote auf Reisen”. Im ersten Moment dachte ich, dass damit wir Taxifahrer gemeint sind, auch weil es um das Thema “Letzte Reise” geht. Falls du jetzt neugierig geworden bist, dann schau hier vorbei. Dort kannst du das Buch käuflich erwerben, und zwar in meinem Bauchladen. Hauptsache du bleibst ruhig dabei, so wie es obiges Schild in der Niederbarnimstraße empfiehlt. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mir damit das Geschäft kaputt mache, aber manchmal frage ich mich, ob die Kommunisten nicht doch Recht hatten mit ihrer Behauptung, dass der Kapitalismus vor allen Dingen eines braucht, und zwar Dumme Konsumenten. Auf den Slogan warte ich noch: “Stay Stupid And Buy!”
Foto&Text TaxiBerlin

Leben in Zeiten von Corona – Heute: Das Hannah Arendt Verbot

 

Vor etwa einem halben Jahr wurde mir von einem Kollegen verboten, neben Bob Dylan und Bertolt Brecht auch Hannah Arendt zu zitieren. Ich habe das damals nicht ernst genommen und tue es bis heute nicht. Die Intention des Kollegen habe ich aber erst jetzt aus obiger absolut sehenswerten aktuellen Arte-Doku verstanden. Sie stammt komischerweise von Hannah Arendt selbst, die laut Ulrike Guérot, Soziologin an der Donau-Universität Krems, gesagt haben soll, dass “wenn man den Menschen nur erzählt, es ist für das Gute, dann sind sie zu fast allem bereit”, selbst zu einem Hannah Arendt Verbot.
Film Arte
Text TaxiBerlin

Leben in Zeiten von Corona – Heute: Kriegsrhetorik

 

Höre gerade im Radio, dass uns unser Gesundheitsminister auf einen harten Winter “einschwört”, was immer das heißen mag. Sicher ist, dass es sich bei der Wortwahl des Bankkaufmannes um Kriegsrhetorik handelt, denn “einschwören” bedeutet, jemanden durch einen Treueschwur an etwas zu binden bzw. zu etwas verpflichten. Worauf wir genau “eingeschworen” werden sollen, erfahren wir leider nicht, was ich sehr bedauerlich finde, denn das hätte ich gerne genauer gewusst, wie viele andere Sachen auch. Beispielsweise, warum in Schweden immer noch Menschen leben – ganz ohne Lockdown. Warum gab es in Schweden nicht längst eine Triage? Auch über Corona-Tote in Afrika erfahren wir nur sehr wenig. Warum ist das so? Und warum wurden in Wuhan bereits im August wieder Pool-Partys gefeiert, wie wir aus obigem Ausschnitt einer Talkshow erfahren. Und stimmt es wirklich, dass Krankenhäuser in den USA für jeden Corona-Patienten 13.000 $ erhalten, und für jeden zu beatmenden Corona-Patienten sogar 39.000 $? Ich frage das auch, weil ich gerade auf der Suche nach einem neuen Job bin, und ich da in alle Richtungen und ohne Tabus, die heutzutage weit verbreitet bin, denke. Naja, jedenfalls habe ich auch schon daran gedacht, Corona-Patient in den USA zu werden. Seit einiger Zeit habe ich ja eine Verbindung nach Amerika. Ob einfacher oder zu beatmender Corona-Patient, das müsste man dann noch sehen. Fest steht, dass 13.000 $ nach heutigem Tageskurs 11.000 € sind und 39.000 $ sogar 33.000 €. Möglicherweise ist das auch damit gemeint, worauf ich von unserem Gesundheitsminister “eingeschworen” werden soll, denn der ist bekanntermaßen gelernter Bankkaufmann, kennt sich also mit Zahlen und Wechselkursen aus.

PS: Auch du kannst etwas dafür tun, dass es nicht so weit kommt, dass ich Corona-Patient in Amerika werden muss, indem du einfach etwas aus meinem Bauchladen bestellst, in dem ich täglich neue Sachen anbiete – regelmäßiges Vorbeischauen lohnt sich also.

TalkShow ÖffentlichRechtlich

Text TaxiBerlin

Music In Times Of Corona: “No More Lockdown”

 

No more lockdown
No more government overreach
No more fascist police
Disturbing our peace
No more taking of our freedom
And our God-given rights
Pretending it’s for our safety
When it’s really to enslave
Who’s running our country?
Who’s running our world?
Examine it closely
And watch it unfurl
No more lockdown
No more threats
No more Imperial College Scientists 
Making up crooked facts
No more lockdown
No more pulling wool over our eyes
No more celebrities telling us
Telling us what we’re supposed to feel
No more status quo
Put your shoulder to the wind
No more lockdown
No more lockdown
No more lockdown
No more lockdown
No more lockdown
No more government overreach
No more fascist police
Disturbing our peace
No more taking of our freedom
And our God-given rights
Pretending it’s for our safety
When it’s really to enslave
Who’s running our country?
Who’s running our world?
Examine it closely
And watch it unfurl
No more lockdown
No more threats
No more Imperial College Santas
Making up crooked facts
No more lockdown
No more pulling wool over our eyes
No more celebrities telling us
How we’re supposed to feel
No more status quo
Put your shoulder to the wind
No more lockdown
No more lockdown
No more lockdown
No more lockdown
No more lockdown
No more lockdown
Van Morrison