“Die Corona-Zeit war eine internationale, autoritäre Entgleisung”

“Die Corona-Zeit war eine internationale, autoritäre Entgleisung”, das sagte Multipolar-Chefredakteur Paul Schreyer in seinem Grußwort auf dem 2. Parteitag vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) am vergangenen Wochenende in Bonn, und weiter: “Es muss darüber gesprochen werden, was passiert ist und was so nicht wieder passieren soll.” Ich selbst war im letzten Jahr auf dem Gründungsparteitag des BSW im Kino “Kosmos” bei mir im Friedrichshain. Mein damaliger Bericht für die Freie Medienakademie von Michael Meyen trug den Titel “Nach der Pandemie ist vor der Pandemie”, hatte also genau dasselbe Thema. Bisher ist in Sachen Corona-Aufarbeitung wenig bis gar nichts geschehen, und ich befürchte, dass es auch dabei bleibt. Dafür haben zu viele mitgemacht bei Corona, in Deutschland übrigens um ein Vielfaches mehr als in Bulgarien, die jetzt eine Aufarbeitung scheuen. Und das, obwohl hierzulande mittlerweile jeder jemanden kennen dürfte, der an den Nebenwirkungen der sogenannten Impfung leidet.

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