“Es gibt kein Recht, öffentlich so zu sprechen wie man privat spricht.” – Florian Schroeder
Mein Respekt dem ARD-Satiriker und Buch-Autor Florian Schroeder, dass er sogar in die Höhle des Löwen geht, und zwar zu NIUS und dem früheren BILD-Chefredakteur Julian Reichelt, um sein neues Buch zu bewerben. Leider entblödet er sich dort bei 47:10 zu folgendem Satz: “Es gibt kein Recht, öffentlich so zu sprechen wie man privat spricht.”, weswegen ich mir sein neues Buch mit dem durchaus interessanten Titel “Unter Wahnsinnigen: Warum wir das Böse brauchen” wohl nicht holen werde. Immerhin korrespondiert der Titel mit dem, was auch ich seit langem sage: Deutschland ist ein Ort des Wahnsinns und Berlin ist die Zentrale dieses Irrenhauses. Ausserdem, dass es das Gute nur gibt, weil es auch das Böse gibt, weswegen die Guten den Bösen ewig danken und sie nicht verteufeln sollten. Mit seiner Aussage, dass es kein Recht geben würde, öffentlich so zu sprechen wie privat, hat sich Florian Schroeder nicht nur entblödet, sondern sich als öffentlich/rechtlicher Satiriker die Rechtsprechung in diesem Land angemaßt.
PS: Wem die gesetzliche Grundlage bekannt ist, dass es kein Recht geben würde, öffentlich so zu sprechen wie privat, soll sich gerne bei mir melden, oder direkt beim öffentlich/rechtlichen Satiriker und Buch-Autor Florian Schröder.
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Text TaxiBerlin