Leben in Zeiten von Corona – Heute: Wie wenig zum Glück gehört

 

Der Ton des Dudelsacks

Als Trockener Taxifahrer, der darüber hinaus noch auf dem Trockenen sitzt, habe ich zwar keine Kohle, dafür viel Zeit, praktisch so wie früher, als ich noch Taxi gefahren bin, nur noch mehr, also weniger. Aber ich will mich nicht beklagen. Andere haben mit wesentlich mehr Eskalationen zu kämpfen. Zu dieser Erkenntnis hat mich der Dudelsack gebracht, den ich gerade lerne zu spielen, was ich mir schon ewig vorgenommen hatte, zusammen mit Kung Fu. Kung Fu und Dudelsack ist die ideale Kombination, um mit dem Corona-Wahnsinn, dieser überbewerten, sprich fixen Idee oder auch kollektiven Psychose zumindest halbwegs klarzukommen. Das wusste auch schon Kollege Nietzsche. Bei ihm war es zwar nicht Kung Fu, auch wenn er nicht praktizierender Buddhist war, aber immerhin der Dudelsack, und natürlich die Musik, die uns glücklich macht: Wie wenig gehört zum Glücke! Der Ton des Dudelsacks. – Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.   Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.

Foto&Text TaxiBerlin

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert