Bericht aus Bulgarien (513) – “Schreiben als Therapie – Wege zu sich selbst und zu anderen”

Auch in Sachen “1984” ist man in Bulgarien der Zeit voraus
In meinem gerade in der Berliner Zeitung erschienenen Beitrag “Schreiben als Therapie” geht es sowohl um den Klassiker “Kreatives Schreiben – Wege zu sich selbst und zu anderen” von Jürgen vom Scheidt, als auch um meine ganz persönlichen Erfahrungen mit dem Schreiben. Das Erscheinen meines Beitrags, an dem ich lange gearbeitet habe, nehme ich zum Anlass, eine eigene Schreibgruppe ins Leben zu rufen. Hintergrund ist der, dass ich bisher keine passende Schreibgruppe gefunden habe, und ich neulich gesagt bekam, in dem Fall einfach eine eigene zu gründen. Jeder, der etwas mit meinem Beitrag in der Berliner anfangen kann und der darüber Interesse an einem Austausch hat, kann sich gerne bei mir melden. Auch Anregungen, Kritiken, Hinweise und Tips sind willkommen – wegen mir auch Faktenchecker. Hauptsache sie sind wie ich ehrlichen Herzens.
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Bericht aus Bulgarien (512) – “Raina Velitshka”

Anstecker für Schriftsteller und Autoren
(und natürlich auch für Leser)

Den heutigen 1. März, an dem in Bulgarien traditionell der Frühling begrüßt wird, indem man sich gegenseitig rot-weiße Anstecker schenkt, nehme ich zum Anlass, ein Crowdfunding zu starten. Es ist mein erstes Crowdfunding, und ich habe lange überlegt, ob ich es mache. Am Ende habe ich mich dafür entschieden, weil ich von meiner Idee überzeugt bin. Meine Idee ist, in den Schluchten des Balkans einen Rückzugsort für Schreibende zu schaffen, an dem es auch Esel gibt. Die Esel sind sozusagen das I-Tüpfelchen. Warum das so ist, darum geht es in der Beschreibung meines Projektes, dessen Name “Donkey Sanctuary & Writers Retreat” ist. Es wäre der erste Rückzugsort für Schreibende überhaupt, an dem es auch Esel gibt.

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