Bericht aus Bulgarien (167)

Tomaten statt Lolita

Ich bin jetzt auch einer von diesen Typen geworden, die kniend in ihrem Garten hocken und Unkraut zupfen. Ich habe auch eine Hacke (Foto), so ist es nicht, aber ich habe festgestellt, dass wenn man Unkraut samt Wurzeln rauszieht, dass das nachhaltiger ist. Und Unkraut zieht sich leichter, vor allem aber vollständiger, mit der Hand und kniend aus dem Boden. Wie gesagt, ich wollte nie so ein Typ werden – und jetzt bin ich genau so ein Typ geworden. Aber nicht nur das.

Darüber hinaus bin ich auch so ein netter älterer Herr geworden, der Frauen nachschaut, insbesondere jungen. Ich nenne das jetzt mal „Lolita-Syndrom“. Früher war das nicht schlimm, ganz im Gegenteil, die Frauen haben sich gefreut, oft kam man sogar mit ihnen ins Gespräch. Heute ist das anders, und das liegt nicht nur am Alter, dass auch ich älter geworden bin. Hässlich war ich ja noch nie (obwohl, mir wurde auch schon mal eine „anziehende Hässlichkeit“ attestiert). Und überhaupt, ein Mann wird nicht älter, sondern nur reifer.

Und wurde uns nicht immer erzählt, man wäre so alt, wie man sich fühlt? So gesehen bin ich immer noch 27, wenn überhaupt. Aber erklär das mal einer Frau, mit der du nicht mal ins Gespräch kommst. Ins Gespräch komme ich deswegen nicht, weil ich jetzt schon ein Jahr hier abhocke, also nicht bei meinen Tomatenpflanzen, sondern in Bulgarien. Nach einem Jahr kommt man als Retter nicht mehr in Frage, selbst wenn man aus Deutschland kommt. Am Ende bleiben auch mir nur die Tomaten, um die ich mich kniend kümmere.

PS: Vielleicht schreibe ich aber auch noch einen Lolita-Roman. Oder besser einen Lolita-Tomaten-Roman. Man wird sehen. Es bleibt auf jeden Fall spannend.

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Bericht aus Bulgarien (166)

„Zwischen der Macht und der Freiheit kann es keine Freundschaft geben.“
(aktuelles anarchistisches Graffito in den Straßen von Sofia / Bulgarien)

Aus meiner ersten großen Liebe konnte nichts werden, weil ihr Vater bei der Stasi war, ich aber Westverwandtschaft hatte und darüber hinaus umtriebig war, vor allem in meinem Denken. Ich war damals 16 und sie 15, und vor einiger Zeit haben wir uns wiedergetroffen, nachdem wir uns zuvor viele Jahre aus den Augen verloren hatten. Sie erinnerte mich daran, dass ich ihr damals vieles erklärt hätte, unter anderem auch den Anarchismus. Ich hatte das praktisch schon vergessen, obwohl es ein wichtiges Detail ist, das mit dem Anarchismus. Und ich fragte mich sogleich und frage mich immer noch, ob ich Anarchist bin. Immerhin gab es auch in Bulgarien, meiner zweiten Heimat, Anarchisten wie zum Beispiel Wassil Ikonomov. Dazu muss man wissen, dass mein Vater auch Wassil hieß und mein Vatersname Wassilev ist. Was Wassil, also Wassil Ikonomov, zu sagen hatte, nämlich dass es keine Freundschaft zwischen der Macht und der Freiheit gibt, das trifft heute noch zu. Wären Schwab und wie sie alle heißen Russen, so würde man sie Oligarchen nennen. Da sie es nicht nicht, dürfen sie ganz offen und auf der Bühne sagen, dass sie Regierungen „penetrieren“ würden und niemand erregt sich darüber, obwohl auch Schwab & Co keine demokratische Legitimation haben. Sie haben einfach nur Geld und damit Macht. Und wenn sich Typen wie Scholz, der wie gesagt nicht mein Kanzler ist, mit ihnen Treffen, machen sie sogar noch einen Knicks vor ihnen, so wie Habeck, der auch nicht mein Vizekanzler ist, neulich noch vor dem Scheich, denn: „Nur der Scheich ist wirklich reich“. – Ich frage mich, wie Putin das wohl machen würde? Denn ich erinnere mich, dass Putin den einen Oligarchen, der nach der Macht strebte, sogar einsperren ließ. Als er, Chodorkowski war sein Name (offiziell ein russischer Unternehmer, früherer Oligarch“ – was für eine wundervolle Metamorphose, vermutlich ist ein Deutscher drauf gekommen) wieder freikam, wurde er in Deutschland und da insbesondere in Berlin als Freiheitskämpfer gefeiert, obwohl er doch nur ein Oligarch war. So gesehen ist die Schwab-Hörigkeit des Deutschen nur folgerichtig. Geht es um Menschen(?) wie Schwab („ehemals Unternehmer, jetzt Oligarch und Plutokrat“ – wird bald ganz offiziell im Internet stehen), teile ich obige Aussage von dem bulgarischen Anarchisten Wassil Ikonomov. Aber die Frage, ob ich damit schon Anarchist bin, halte ich für eine typisch deutsche Frage, da sie vor allem eine Ablenkung ist, die von der eigentlichen Frage ablenkt. Und zwar die, ob wir überhaupt eine Demokratie oder eine Herrschaft von Oligarchen haben. Es gibt ernstzunehmende Stimmen in Amerika, die davon ausgehen, dass die USA keine Demokratie, sondern eine Herrschaft der Reichen, also eine Plutokratie sind. Und warum sollte es ausgerechnet in Deutschland, dem treuesten Vasallen der Amerikaner, anders sein?

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Bericht aus Berlin (1)

 

Ich bin noch nicht in der Heimat angekommen, da erreichen mich bereits die ersten Nachrichten aus dem Irrenhaus Deutschland. Nicht nur Menschen sollen, geht es nach dem deutschen Michel, immer und überall Masken tragen, sondern nun auch Kühe. Das berührt mich persönlich, weil ich auch schon einmal im Kuhstall gearbeitet und sogar Inhaber einer Melkberechtigung bin. Und jetzt überlege ich Kuh-Guerilla zu werden, und zwar ganz im Ernst. – Was Menschen Menschen antun, das ist eine Sache. Aber was Menschen Tieren antun, da hört der Spaß auf. Mit dem, was man in den letzten beiden Jahren Kindern angetan hat, ist eine Grenze erreicht. Was man nun auch Tieren anzutun gedenkt, ist sie damit definitiv überschritten. – Das ist meine Rote Linie, mein ganz persönlicher Rubikon.

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Bericht aus Bulgarien (165)

Manch einer mag es als Anmaßung empfinde, wenn ich Heinrich Heine zitiere, aber wenn es doch so ist, dass ich genau dasselbe empfinde, was er im Ausland gegenüber seiner Heimat empfunden hat: „Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht. Ich kann nicht mehr die Augen schließen, und meine heißen Tränen fließen.“ Bei Heine waren es bereits zwölf Jahre, die er in Frankreich war, als er seine „Nachtgedanken“ schrieb. Bei mir ist es immerhin eins, das ich in den Schluchten des Balkans und nicht wie Heine in Paris verbracht habe.

Deutschland ist mir fremd geworden in dem Jahr. War es damals vor allem die Hauptstadt, die den gesunden Menschenverstand zu verloren zu haben schien, so ist es heute das ganze Land. Allen voran seine Regierung. Um es ganz klar zu sagen: Scholz ist nicht mein Kanzler, genauso wenig wie Baerbock meine Aussenministerin und Habeck mein Vizekanzler sind, ganz zu schweigen von Lauterbach. Er ist die größte Witzfigur von allen. Für ihn schäme ich mich am meisten, aber auch für alle anderen. (Ich höre förmlich schon die Fragen unserer Kinder und Enkelkinder: Wie konntet ihr euch von solchen Witzfiguren regieren lassen? Und ich habe auch schon die Antwort: Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient!)

Ich frage mich, wann der deutsche Michel endlich aufwachen will. Jetzt wäre die Zeit dafür, so denke ich. Oder wird es, wie bei Heine, noch elf Jahre dauern? Müssen vorher noch sämtliche Affen und Schweine durchs deutsche Dorf getrieben werden? Meine Antwort lautet immer öfter: Ja! An ein Aufwachen des dummen Deutschen glaube ich ehrlich gesagt nicht mehr – im Gegenteil. Ich gehe davon aus, dass spätestens im Herbst die deutschen Blockwärte ihre Schlagstöcke wieder auspacken und ihre schwarzen Uniformen erneut anlegen werden.

Schon jetzt möchte ich allen Landsleuten meinen Rat mit auf den Weg geben: Hilf deiner Polizei – schlage dich selbst! Schließe dich schon jetzt ein, damit es nicht deine Regierung für dich tun muss. Und mache vor allem alles, was man dir sagt und ohne Widerspruch. Seit Artig und gehorche. Stelle auch weiterhin keine Fragen, du bist doch bisher gut gefahren damit. Denke vor allem nicht selbst. Das kann böse ausgehen. Schneller als du dich versiehst, findest du dich wie Heine (und ich) im Ausland wieder. Und das wird dir nicht gefallen, das kannst du mir glauben, auch wenn Heine (und auch ich) das noch anders sah (sehe):

„Gottlob! durch meine Fenster bricht französisch heitres Tageslicht. Es kommt mein Weib, schön wie der Morgen und lächelt fort die deutschen Sorgen.“

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Bericht aus Bulgarien (164)

Die Puppen tanzen lassen in Sofia

Eines hatte ich vergessen zu erwähnen, und zwar dass aus dem Sahnehäubchen, dem persönlichen Bekanntmachen mit dem Verleger des „Ost-West-Verlages“ gestern auf der Buchmesse in Sofia nichts geworden ist. Der Verleger war zu erschöpft. Es kann sehr anstrengend sein in diesen Tagen Verleger zu sein, insbesondere wenn der Verlag „Ost-West-Verlag“ heißt. Der in Sofia ansässige „Ost-West-Verlag“ ist auf Psychologie und Philosophie spezialisiert und bringt gerade hochbrisante Sachen raus, wie beispielsweise „Was tun?“ von David Engels, „Endspiel des Kapitalismus“ von Norbert Häring und „Schöne Neue Welt 2030“ von Ulrich Mies, und möglicherweise demnächst ein Buch, auf das ich meinen besten bulgarischen Freund und Übersetzer Martin aufmerksam gemacht hatte, und der wiederum seinen Verleger. Der hat auch schon dem Verlag in Deutschland ein Angebot gemacht. Wenn der deutsche Verlag das Angebot annimmt, dann ist dieses Buch das nächste, was Martin übersetzen wird. Da die Antwort noch aussteht, will ich nicht verraten, um welches Buch es sich handelt. Das bringt Unglück. Aber hätte der „Ost-West-Verlag“ schon die Antwort, dann hätten wir gestern garantiert die Puppen tanzen lassen in Sofia. So konnten wir es nicht, und ich muss auf ein Foto zurückgreifen, das ich bereits vor mehr als zwei Wochen im BOOM Cabaret Sofia gemacht habe. Martin, der an diesem Abend der „Junge für Alles“ in diesem Club war, hatte mich kostenlos reingelotst. 25 Lewa (12,50€) hätte ich nie und nimmer für diesen Quatsch aufgegeben, sieht man mal von der jungen Frau in Rot in den Seilen ab. Der Rest war eine Burlesque-Show von Menschen, die nicht wissen, ob sie männlich oder weiblich sind, oder genauer: männlich oder weiblich sein sollen – was sich gerade besser verkauft. Martin meinte nach der Show zu mir, dass ich auf keinem Fall dem Autor, dessen Buch er vermutlich als nächstes übersetzen wird, davon erzählen darf, dass er sein Geld auch als „Junge für Alles“ in solchen Shows verdient, um sich und seine junge russische Frau durchzubringen, die auch gerade noch schwanger ist. Dieses Detail muss also unter uns bleiben. Dass wir auch schon vor zwei Wochen nicht wirklich die Puppen tanzen lassen haben, wie das obige Foto vermuten lässt, das kann dagegen jeder wissen.

PS: Das interessanteste für mich an der Show war, dass sie nahezu ausschließlich von Frauen besucht war. Woran das wohl wieder lag? Vielleicht daran, dass in Bulgarien einmal mehr alles umgedreht ist?

PPS: Immerhin ist beim „Jungen für Alles“ klar, „um wessen Geschlechtes Kind“ es sich handelt.

Foto&Text TaxiBerlin

Bericht aus Bulgarien (163)

Garderobe für’s letzte Hemd
(BOOM Cabaret Sofia / Bulgarien)

Ich erfahre gerade, dass es immer mehr Landsleute geben soll, deren Motto „Deutschland hat fertig“ ist, und die deswegen der Heimat den Rücken kehren. Montenegro als Auswanderungsland, über das ich an dieser Stelle berichtet hatte, ist da nur ein Beispiel. Eben habe ich einen Bericht aus der Türkei gesehen, Alanya soll voll von Allemany mit Money sein. In dem Zusammenhang muss ich an eine Aussage denke, die einige Jahre zurück liegt und die, so weit ich mich erinnere, von Friedrich Merz war. Friedrich Merz meinte damals, dass derjenige, der für sich ein Leben lang Deutschland gebucht hätte, selbst dran Schuld wäre. Und er sollte Recht behalten. Denn Auswandern können nur die, die es sich leisten können. Und das merkt man den Berichten der deutschen Auswanderer auch an. Es sind allesamt Business-Typen, die weder mit dem Land, noch mit der Sprache des Landes, in das sich ausgewandert sind, etwas am Hut haben. Alle anderen, also Menschen ohne Geld, müssen zu hause bleiben, selbst wenn sie Orts- oder gar Sprachkenntnisse haben. Das ist nicht schön, war aber schon immer so. – Ich gehe am Mittwoch „mal wieder“ den entgegengesetzten Weg, denn da fliege ich von Sofia nach Berlin. „Mal wieder“ deswegen, weil ich dafür bekannt bin, immer das Gegenteil von dem zu machen, was alle machen, getreu dem Berliner Motto: „Worum geht’s? – Ich bin dagegen!“ Das ist aber nur auf dem ersten Blick so. Die Wahrheit ist, dass ich nach Berlin gehe, um „meinen Laden“ dort aufzulösen. Ich plane alles, was ich habe, zu verkaufen, auch das letzte Hemd, weil ich wie gesagt denke, dass Friedrich Merz recht hatte. Wer von denjenigen bedauernswerten noch in der deutschen Hauptstadt Verbliebenen zu denen gehört, die dachten ein Leben lang Deutschland gebucht und damit auf der sicheren Seite zu sein, der kann sich gerne in „meinem Laden“ bedienen. Zu verschenken habe aber auch ich nichts, immerhin arbeite ich gerade an einem Business-Plan. Aber ich will die Sachen auch loswerden. Wem also noch dies oder jenes oder gar das letzte Hemd bei seiner Buchung fehlt, der kann gerne bei mir vorbei schauen. Der Preis ist verhandelbar. Das kommende sozusagen, denn in Zukunft werden wohl immer mehr sicher geglaubte Dinge Verhandlungssache sein. Was ich nicht mache, ist tauschen, obwohl auch das das Kommende ist. Dass ich es nicht mache, liegt daran, dass ich die Kohle brauche, oder wie Frank Zappa in weiser Voraussicht sang: „We are only in it for the money“.

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Bericht aus Bulgarien (162)

Lebst du noch oder genderst du schon?

Gestern war ich nicht nur auf der Buchmesse, sondern auch am letzten noch existierenden Buchstand der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Der letzte verbliebene Buchstand befindet sich in einem kleinen Park vor dem Hotel Rila. Letzter verbliebener Buchstand deswegen, weil er der einzige Buchstand ist, der vom großen Buchbasar auf dem Slaweikow Platz übrig geblieben ist. Den Buchbasar hat man vor Jahren platt gemacht, wobei platt gemacht es nicht ganz genau beschreibt. Platt gemacht hat man den Slaweikow Platz, sprich tot saniert. Und nachdem man den Slaweikow Platz tot saniert hat, hat der Buchbasar einfach nicht wieder aufgemacht. Das ist nur folgerichtig, denn auf etwas totem wachsen weder Grass noch Bücher. Ein Freund von mir, ein Bücher-Narr wie ich, der einen Stand auf dem Slaweikow Platz hatte, ist bald darauf gestorben. Auch das nur folgerichtig, so denke ich. Einer hat überlebt, ist umgezogen, um die Ecke, vor’s Hotel Rila. Bei ihm fand ich gestern obiges Buch. Und da habe ich mich sogleich gefragt, ob es denn überhaupt noch Muttersprache heißt? Oder vielleicht schon Elternteil Eins Sprache, oder vielleicht Zwei? – Auf der Buchmesse war ich auch. Ihre Stände wurden am Abend abgebaut, sie gibt es also auch nicht mehr. Die Buchmesse selbst war vor dem Nationalen Kulturplast und vergleichsweise langweilig. Die Buchmesse war aus verschiedenen Gründen langweilig. Erst einmal musste man sich durch Tonnen von Müll durcharbeiten, bis man mal ein Buch gefunden hatte, was irgendwie interessant war, und das obwohl praktisch alle Bücher neu waren. Es gibt eben auch neuen Müll, selbst in Bulgarien. Dann wollten alle nur übers Verkaufen reden und niemand über Bücher. Praktisch so, als wäre man in einem irgendeinem Ort für blöde Touristen am Schwarzen Meer. Dort soll man auch ständig ein Armband, einen Ring oder ein T-Shirt kaufen. Die sind zwar auch neu, aber eben auch Müll. Und übers Meer will dort ja auch keiner reden. Etwas Positives gibt es dann aber doch zu berichten. Eine Sprachverhunzung wie in Deutschland gibt es in Bulgarien nicht. Der Bulgare mag einen unbewussten Todeswunsch haben, er drückt sich unter anderem in seinem Fahrverhalten aus, aber keinen Selbsthass. Beim Bulgaren heißt Muttersprache auch heute noch Muttersprache und irgendwelche Sternchen oder auch nur ein Binnen I sucht man hier vergeblich, selbst in neuen Büchern.

Foto&Text TaxiBerlin