Bericht aus Bulgarien (385) – “Leserbrief”

Ich beim Leserbrief abschreiben

Die Corona-Zeit hat mir nicht nur neue Freunde hier in Bulgarien beschert, sondern auch in der Heimat. Einer meiner neuen Freunde in der Heimat hat mir gerade einen Leserbrief der Hebamme Andrea Scheib zukommen lassen. Da dieser nicht online zu finden ist, dafür immerhin in der Printausgabe des “Reutlinger Anzeigers”, möchte ich hier aus ihm zitieren, weil er mit meinem letzten Beitrag korrespondiert. Als Hebamme ist Andrea Scheib, wie sie schreibt, seit über 30 Jahren fast täglich unterwegs in Sachen Leben und Gesundheit. Seit mehr als zwei Jahren ist sie nun aber auch “asozialer Trittbrettfahrer”, “eiternder Blinddarm”, “gefährlicher Sozialschmarotzer”, “rechtsradikaler Antisemit”, “Tyrann”, “Demokratiefeind” und “Covidiot” – man kennt das. Wie viele andere,  die sich gegen die Spritze mit einem experimentellen Impfstoff entschieden haben, beispielsweise mein neuer Freund in der Heimat und auch ich, wurde sie mit ihrem Lebensunterhalt und ihrem Sozialleben erpresst:

Versuche bitte niemand, der dieses “2G” nicht am eigenen Leib erfahren musste, es in irgendeiner Weise zu beschönigen! Seit einiger Zeit nun werden die Beschimpfungen weniger und der Ton leiser, seit niemand mehr ernsthaft von Fremd- oder Eigenschutz sprechen kann, seit immer mehr Geschädigte zu Wort kommen, seit bisher seltene Krankheiten gehäuft auftreten, sich die vielen plötzlichen und unerwarteten Todesfälle und Fehlgeburten nicht mehr ignorieren lassen, Krebsraten explodieren und Geburtszahlen europaweit dramatisch einbrechen, tauchen zaghafte Erklärungsversuche von Seiten derer auf, die zuvor steht’s “Volle Kraft voraus!” tönten und texteten. Der große Elefant im Raum wird dabei jedoch meist ohrenbetäubend totgeschwiegen, eher noch werden als potenzielle Ursachen Klimawandel und Psychosomatik bemüht. Wie groß und deutlich muss die Korrelation zu den Masseninjektionen noch werden, bis eine Kausalität nicht mehr abzustreiten ist? Und was bedeutet das dann für die Akteure, die jetzt schon mal sicherheitshalber von “Fehler verzeihen” faseln? Denn das alles hat man doch nicht wissen können, oder? Doch, hätte man können. Schon lange. Durch Nachfragen statt Niederschreien, durch Diskutieren statt Diffamieren, durch Zuhören statt Zensieren, durch Wissenwollen statt Nichtwissenwollen. Falls Sie “der Wissenschaft folgen” wollten und sie nicht gefunden haben, folgen Sie versuchsweise mal der Spur des Geldes. Vielleicht finden Sie da dann “die Wissenschaft”. Abschließend noch ein kleines Rätsel: Wo, glauben Sie, werden die Millionen für die Kinderkliniken eher herkommen, a) bei den Pflegenden, oder b) bei den Aktionären?

Leserbrief AndreaScheib
Foto&Text TaxiBerlin

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