Maskenpflicht trotz Nichtevidenz
Die “Corona-Maßnahmen waren umstritten”, so steht es in der Berliner Morgenpost. Umstritten nicht etwa bei den so genannten Schwurblern, sondern im Robert-Koch-Institut (RKI) selbst. Mit anderen Worten: Im RKI wurde geschwurbelt. Ein Beispiel: Am 18.01.2021, also genau am Tag der bundesweiten Einführung der FFP2-Maskenpflicht, findet sich in den RKI-Protokollen der Hinweis darauf, dass es überhaupt keine fachliche Grundlage zur Empfehlung von FFP2-Masken für die Bevölkerung gibt, samt einer Warnung vor unerwünschten Nebenwirkungen. Als gut informierter Zeitgenosse, der der Wissenschaft folgt, weißt Du das natürlich, oder? Aber warum gab es trotz dieser bekannten “Nichtevidenz” ab 03.02.2021 eine “Maskenpflicht jetzt sogar im Auto!”?
… und warum werden jene nicht zur Verantwortung herangezogen, die durch ihre Maskenbeschaffungsmaßnahmen Milliarden an Steuergeldern zum Fenster raus warfen? Siehe Artikel in der Berliner Zeitung v. 01.08.24:
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/neue-details-zur-maskenbeschaffung-geraten-lauterbach-und-spahn-in-bedraengnis-li.2238720
Danke, Achim, für deinen Kommentar. Für mich stellt sich abschließend folgende Frage: Warum DER Wissenschaft folgen, wenn DIE Wissenschaft am Ende nur den Vorgaben der Politik folgt?