Leben Zeiten von Corona – Heute: Gesundheitswünsche aus Moskau

 

Gab es früher Liebesgrüße aus Moskau, so kommen von dort heute Genesungswünsche, und zwar vom russischen an den amerikanischen Präsidenten. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich finde dies bei der sonstigen Corona-Frontberichterstattung regelrecht erfrischend. Ganz nebenbei kann der, der gestern noch als Globetrotter auf der Suche nach sich selbst permanent um die Welt jetten musste, heute von zu hause aus seine Fremdsprachenkenntnisse schulen und darüber hinaus sein Geschichtswissen auffrischen. Ganz umsonst übrigens, dank Russland Heute. Gut, wer er nun ist, das weiß der ehemalige KGB-Mann, der seine Gesundheitswünsche auch auf Deutsch nach Amerika hätte senden können, natürlich auch nicht. Man darf vom Russen auch nicht zu viel verlangen. Und überhaupt: Ist er nicht ein Barbar? Oder gar der Untermensch? Auch Freund Nietzsche war, was den Russen angeht, skeptisch: “Böse Menschen haben keine Lieder.” – Wie kommt es, dass die Russen Lieder haben? Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.
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Text TaxiBerlin

Leben in Zeiten von Corona – Heute: Vom Verimpfen, Verfahren und Verlieben

 

Sprache schafft Realität oder
Befehle befolgen hilft

Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber kam mir der Begriff “verimpfen” am Anfang “nur” komisch vor, so ist die Phase, wo mich “verimpfen” gruselte, mir Gänsehaut machte und meine wenigen Haare auf dem Kopf und die vielen an meinem Körper abstehen ließ, mittlerweile auch Geschichte. “Verimpfen” führt bei mir nunmehr zu allergischen Reaktionen wie Pickel, Ekzeme und offene Stellen und verursacht mir regelrecht körperliche Schmerzen. Woran das liegt, liegen könne, das frage ich mich schon seit Monaten. Heute morgen, gerade eben sozusagen, ging mir ein Licht auch. Die Vorsilbe “Ver-” beim “Verimpfen” gibt den Hinweis darauf, dass irgendetwas verkehrt ist, wie auch bei “verkehrt” die Vorsilbe “ver-“. Weitere Beispiele sind das “Verfahren”, wovor ich selbst als Taxifahrer auch nach einem Vierteljahrhundert auf den Berliner Straßen und Plätzen nicht gefeit war, und natürlich das “Verlieben”, dass einen regelmäßig dumm macht und regelrecht verblöden, den gesunden Menschenverstand verlieren lässt. Mit dem “Durchimpfen”, eine Unterform des “Verimpfens”, ist es nicht besser. Wenn man immer irgendwo durch muss, ist das kein gutes Zeichen, weil meist nach dem Ersten, wo man durch muss, das Zweite, Dritte, Vierte, Fünfte kommt, so wie aktuell dem ersten Lockdown oder auch Welle, der/die zweite, dann der/die dritte, danach der/die vierte, und dann der/die fünfte folgt. Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.

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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Der allerneueste Dreisatz: Bin Laden – Corona – Putin

                                      

Foto: TaxiBerlin, das mit dem “Warum?”

Je mehr ich darüber nachdenke, desto bester finde ich Bidens Attacke auf Putin: Putin ein Mörder! Stell dir vor, Putin hätte dasselbe über Biden gesagt: Biden ein Mörder! Wie groß wäre da das Geschrei. Aber umgedreht darf man das, vor allem nicht hinterfragen. Nur, wo sind die Beweise? Und was ist mit der Unschuldsvermutung? Und überhaupt: Selbst die Nazis bekamen ihren Prozess, und zwar in Nürnberg. Aber gut, in Amerika gilt wieder Wild-West – Gesucht: Tot oder Lebendig! Das galt ja schon bei Bin Laden. Biden tritt da in die Fußstapfen von Kriegstreiber Bush, der mit dem Dobble-You. Bin gespannt, wie viele Kriege Biden als Präsident anzettelt. Im Gegensatz zu Trump übrigens, der die US-Truppen heim holen wollte. Immerhin wäre dann mit Corona Schluss. Ich meine, wenn Krieg ist, wer will und kann sich da noch um Corona kümmern? Also ich nicht! Mir geht Corona jetzt schon am Allerwertesten vorbei. Aber einen Krieg anfangen, vielleicht noch mit Russland, nur um Corona zu beenden? Also ich weiß nicht. Ist vielleicht doch nicht so eine gute Idee, wie ich eingangs dachte, dieser allerneuesten Sau, Verzeihung Dreisatz.       Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.

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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Uber-Fahrer sind auch Menschen

Pettenkofer Straße Ecke Frankfurter Allee
früher Friedrichshain – heute Friedrichshain-Kreuzberg
Uber-Fahrer und Uber-Fahrzeug in unerlaubter Warteposition, Verstoss gegen die gesetzlich vorgeschriebene Rückkehrpflicht, wäre Uber nur hier Gesetzeskonform, könnten sie ihren Laden noch heute dicht machen; dass dadurch öffentliche Parkplätze verlorengehen, sei nur am Rande erwähnt – beim ehemalige Nachrichtenmagazin aus Hamburg offensichtlich unbekannt

Erfahre gerade aus dem ehemaligen Nachrichtenmagazin aus Hamburg, dass Uber-Fahrer per Gerichtsbeschluss jetzt als “Mitarbeiter” zu behandeln sind und nicht weiterhin als “eigenständige Unternehmer”, worauf die Uber-Aktie mit “leichten Kursverlusten” reagierte. Corona und Börse sind offensichtlich miteinander vereinbar, so viel kann man denke ich konstatieren. Es ist also nicht so, dass es zwischen der schlimmsten Pandemie überhaupt, bei der es immer noch um Leben und Tod geht, und der Wirtschaft keinen Kompromiss gäbe, wie hier behauptet wird. Zurück zu Uber: “Mehr als 70.000 Uber-Fahrer in Großbritannien sollen künftig Mindestlohn, bezahltem Urlaub und anderen Arbeitgeberleistungen rechnen.” Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, für das ehemalige Nachrichtenmagazin aus Hamburg “eine kleine Revolution” – vermutlich wie korrektes Deutsch es wäre. Aber es wird noch besser, am Ende des Artikels erfährt der geneigte Leser des ehemaligen Nachrichtenmagazin aus Hamburg folgendes: “In Deutschland sträubt sich das Taxigewerbe ohnehin schon lange gegen jede weitere Öffnung des Fahrdienstmarktes, von der Rivalen wie Uber profitieren könnten.” Uber ist kein Rivale, sondern krimineller Pate und Paupersierer, der schon längst Fakten geschaffen hat. Derzeit dürften mindestens genauso viele Uber-Fahrzeuge wie Taxen auf den Berliner Straßen und Plätzen unterwegs sein, wenn nicht sogar schon mehr. “Unsere” Regierung hat dazu die rechtsfreien Räume geschaffen, die offensichtlich nicht ganz wasserfesten Rechtsvorlagen stammen von Uber selbst. Beim ehemaligen Nachrichtenmagazin in Hamburg ist das immer noch nicht angekommen und wird es wohl auch nie. Der alte Augstein, Spiegel-Gründer, dürfte sich, wüsste der davon, in seinem Grab auf Sylt umdrehen.    Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.

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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Keine Angst vor Corona

So sieht sie aus

Neulich wollte ich mich mit einem Freund, besser Bekannter, treffen, der meinte, er habe keine Angst aber Respekt vor Corona. Derselbe Freund, wie gesagt besser Bekannter, drückte mich vor ziemlich genau einem Jahr gegen meinen Willen an sich, weil er damals keine Angst vor Corona und offensichtlich auch keinen Respekt vor meinem Wunsch hatte. Im Gegenteil, er habe sich kundig gemacht, wisse bescheid, dass jeder den Virus bekommen, also eine Durchseuchung stattfinden würde, die uns alle immunisiere, und die auch stattfindet (allerdings mittels angeblichen Neuinfektionen, die oft keine Symptome aufweisen, skandalisiert wird). So der Freund, besser Bekannter, vor einem Jahr. Jetzt, nachdem wir alle viel mehr über Corona wissen, sitzt er nur noch zu hause und wartet dort auf neue Anweisungen, die er befolgen kann, geht kaum noch raus und trifft sich nicht mehr mit Freunden und Bekannten, weswegen aus unserem Treffen nichts wurde. Bei mir ist es genau umgedreht wie bei ihm. Am Anfang, als das Virus verharmlost wurde, war ich vorsichtig. Jetzt, nach einem Jahr Angst- und Panikmache, habe ich praktisch keine Angst mehr. Warum auch, wenn es in meiner Altersgruppe sogar eine Untersterblichkeit gibt. Überhaupt: eine Pandemie ohne Übersterblichkeit ist keine Pandemie. Sonst gäbe es auch eine Fusspilzpandemie, weil auch Fusspilz ansteckend ist. Was Corona bewirkt hat bei mir, ist, dass ich mehr auf meinen Körper höre, und auch auf die Hygiene achte. Das kann ich auch nur jedem empfehlen. Auch dafür bin ich Corona dankbar. Aber Angst? Ich weiß nicht. Was den Respekt angeht, da hat man, wenn man mehr auf seinen Körper hört, beispielsweise indem man sich seiner Süchte stellt, an erster Stelle seien hier Alkohol und Nikotin genannt, genug zu tun und automatisch mehr Respekt sich selbst gegenüber, das sage ich aus eigener Erfahrung, und dann klappt es auch mit dem Nachbarn, Freund, Bekannten …       Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.

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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Und der Haifisch, der hat Zähne

Und die trägt im Gesicht

In meinem Taxi durfte ein jeder alles sagen, selbst Menschen mit schlechten oder gar keinen Zähnen. Auf dem Balkan mangels Kohle ein weit verbreitetes Phänomen. Früher gab es diesen Unterschied auch hierzulande. Im Osten hatten die Menschen eher schlechtere Zähne, oft auch aus Geldmangel. Geldmangel ist gerade dabei im Rahmen der großangelegten Corona-Balkanisierung eine immer größere Rolle zu spielen. Der Fachbegriff für die Verarmung, die immer mehr Menschen betrifft, ist Pauperisierung, und es gab sie auch schon vor Corona. Hartz Vier in Tateinheit mit dem größten Billiglohnsektor in einem der reichsten Länder der Welt, in dem wir gut und gerne leben, folgte der Zerolohn durch Uber-, Liferando-, Zalando- und Amazonisierung. Beim Konto muss man aktuell bereits Geld mitbringen, will man eins eröffnen. Von diesen Geldengpässen ist der Corona-Experte Karl Gustav Adolf Lauterbach der SPD und als Mitglied des Bundestages (noch) etwas entfernt. Warum er trotzdem und mit jedem Tag mehr den Einpeitscher und Scharfmacher mimt, erschließt sich mir deswegen nicht, um genau zu sein null! Er muss in seinem Leben, es kann nicht anders sein, sehr gelitten haben, wovon auch der schlechte Zustand seiner Zähnen ein beredtes Zeugnis ablegt. Wie der Mann darauf kommt, man würde nun ausgerechnet in Sachen Gesundheit auf ihn hören, ist mir – beim Zustand seiner Zähne – schleierhaft. Wäre ich er, ich würde mich gar nicht mehr in die Öffentlichkeit trauen, geschweige denn meinen Mund aufmachen und schon gar nicht vor irgendeiner Kamera. Der Herr, der nicht nur frisurmäßig immer mehr unserem guten alten Adolf, der liebe Gott sei seiner geschundenen Seele gnädig, gleicht, ist die wahr gewordene Karikatur eines Gesundheitsexperten. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich glauben diesem Typen kein Wort. Genau genommen ist es so, dass ich schon gar nicht mehr hinhöre und vor allem nicht hinsehe, wenn er auch nur den Mund aufmacht. Solche Leute gehörten, ginge es nach mir, aus dem Verkehr gezogen – und nicht ich! Wenn der Karl Gustav Adolf Lauterbach nicht so traurig und so zum fremdschämen wäre, könnte man fast schon wieder lachen über ihn. Das einzige, wofür ich Verständnis habe, ist der Umstand, dass er Maske trägt.     Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.

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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Die Nachschulung

 

Am Wochenende war nach einem Jahr Corona ganz schön was los in unserem schönen Land, in dem wir gut und gerne leben. So viele Demonstrationen, natürlich waren wieder mal nur Nazis, Antisemiten, Reichsbürger und schlimmeres unterwegs, die Polizei kam gar nicht mehr hinterher, diese alle festzunehmen. Und auch ich bin überrascht, dass es so viele Nazis, Antisemiten, Reichsbürger und schlimmeres in unserem Land gibt. Vermutlich ist das nur die Spitze des berühmten Eisberges, und wir erleben demnächst noch ein ganz großes Erwachen, es kann praktisch nicht mehr anders kommen. Dass das alles nur Nazis, Antisemiten, Reichsbürger und schlimmeres sein können, erkennt man daran, wie geschickt sie gleich am Anfang des Video die Polizei, deinen Freund und Helfer, in die Zange nehmen, sie praktisch handlungsunfähig macht. Dabei will die Polizei doch nur unser bestes, genau genommen wollte sie nur einen ihrer ehemaligen Leute, den Polizeioberhauptkommissar Karl Hilz a.D., mitnehmen, damit der ihnen erklärt, wie das geht. Ich hoffe, dass Polizeioberhauptkommissar Karl Hilz a.D. ihnen sein Geheimnis verraten hat, notfalls unter Folter und Schikane, denn das ist wichtig, dass unsere Polizei, dein Freund und Helfer wie gesagt, das weiß, wie sie all diese Nazis, Antisemiten, Reichsbürger und schlimmeres handlungsunfähig macht. Da mir spätestens nach diesem Wochenende die Augen aufgegangen sind, wie viele Nazis, Antisemiten, Reichsbürger und schlimmeres es in unserem Land gibt, bin ich allerdings skeptisch, so weit man heute noch ein Skeptiker sein darf, inwieweit es für die Nachschulung der Polizei, immer noch dein Freund und Helfer, so hoffe ich zumindest, nicht schon zu spät ist. Die kritische Masse scheint mir bei den vielen Nazis, Antisemiten, Reichsbürgern und schlimmerem schon lange erreicht zu sein. Ich selbst würde jetzt gerne unsere Polizei, meinen ganz persönlichen Freund und Helfer, unterstützen, aber ich hab die Nachschulung durch Polizeioberhauptkommissar Karl Hilz a.D. nicht gehabt, und ausserdem kann ich mir, wie ich hier schrieb, das Demonstrieren nicht mehr leisten.       Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.
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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Party People senden SOS

 

an Mutti

Als ich noch kein Trockener Taxifahrer war, meine letzte Schicht liegt ziemlich genau ein Jahr zurück, waren es die Berlin heimsuchenden Party People, um die ich einen immer größeren Bogen mit meinem Taxi machte. Landeten doch mal welche in meinem Wagen, fuhr ich sie, die immer dort hin wollten, wo was los ist, direkt zum Flughafen, obwohl der noch gar nicht geöffnet hatte. Heute senden Party People ein SOS an Mutti, sie möge bitte ihren Club mit dem schönen Namen Sisyphos wieder aufmachen. Immerhin können sie (noch) schreiben, da war ich mir bei manchem nicht sicher. Denn die allermeisten wissen nicht, wer Sisyphos, der Namensgeber ihres Clubs, ist. Klar, man kann nicht jeden kennen, und viele kennt man besser gar nicht. So halte ich es schließlich auch mit Party People, und da vor allem mit denen, die Sisyphos nicht kennen, obwohl sie im gleichnamigen Club viel Zeit verbrachten, manchmal mehrere Wochen, wo sie wie Sisyphus in dessen Club ihrer Sisyphusarbeit nachgingen, besser nachhingen, ohne erlöst zu werden. Erlöst sind sie bis heute nicht, was man daran sieht, dass sie nicht durchsehen, wenn sie der Mutti ihr SOS schicken, und zwar mit der Bitte, ihre Sisyphusarbeit fortsetzen zu dürfen.      Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.

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Leben in Zeiten von Corona – Heute: Kunst und Corona

 

Kunst ist auch in Corona-Zeiten möglich und auch nötig, wie obiges Video beweist. Auch weil viele Künstler, besser “Künstler”, nur noch zu hause sitzen und auf neue Regie-Anweisungen warten, wie sie es beispielsweise vom Theater gewohnt sind. Auch wenn ich als Taxifahrer Uber-Corona-bedingt seit ziemlich genau einem Jahr aus dem Verkehr gezogen bin, interessiert mich natürlich auch die Strecke, die die Künstler bei ihrer künstlerischen “Proformance” zurücklegen. “Proformance” ist auch so ein neues Wort, das ich bisher nicht kannte. Es geht da wohl um “Leistungsoptimierung”, wenn ich es richtig verstehe, was auch und gerade gegen Corona nicht schaden kann. Los geht die “Proformance” in Schöneberg, ich vermute irgendwo am Kaiser-Wilhelm-Platz, und endet am Lausitzer Platz in Kreuzberg. Die Künstler sind keine Corona-Leugner, sondern Corona-Skeptiker, wobei ich gerade gar nicht weiß, ob Corona-Skeptiker noch erlaubt sind. Was mir noch wichtig zu sein scheint, ist weniger, was eine Künstlerin in dem kurzen Interview sagt, sondern was auf den Schildern ihrer Kollegen steht, und da gefällt mir am besten: “Körperkontakt schafft Leiden”. Das wird der ein oder andere jetzt nicht verstehen, was vermutlich daran liegt, dass er schon ewig keinen Körperkontakt mehr gehabt hat. Zum Schluss noch ein Wort zur Stecke, die ich anhand der kurzen Videos nicht im Detail nachvollziehen kann. Insgesamt sind das aber, ohne Umwege, mindestens sechs Kilometer. Das hört sich erstmal nicht viel an, aber mach das mal mit Maske und Schutzanzug. Auf jeden Fall eine tolle “Proformance”, also “Leistungsoptimierung”, zu der man, so denke ich, nur gratulieren kann.   Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.
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