Bericht aus Bulgarien (347) – “Den Kurs korrigieren”

Ist möglich, nicht nur in Bulgarien

Wie ich bereits schrieb, orientieren sich die Piloten mit ihren Flugzeugen in Bulgarien am Verlauf des Balkangebirges. Bei mir sind es die Todorini Kukli, auf deutsch Theodoras Puppen, die eine einmalige, unverwechselbare Form haben, und die ich auch deswegen die bulgarischen Twin Peaks nenne. Auch wenn sie nicht mit im Bild sind, so kann man erahnen, wo sie sich befinden, nämlich rechts. Das aus dem Osten kommende Flugzeug, oder genauer sein Pilot, hat eine Linkskurve vollzogen, als er ihrer ansichtig wurde. Das immerhin ist gut auf dem Foto zu erkennen. Nicht nur bulgarischen Piloten und ihren Flugzeugen ist es möglich, ihren Kurs zu korrigieren. Auch in meinem Berliner Taxi musste ich ihn hin und wieder die Fahrstrecke korrigieren, und zwar wenn ich mich verfahren hatte. Das kam immer mal wieder vor, selbst nach vielen Jahren auf den Straßen und Plätzen der Hauptstadt. Auch im richtigen Leben ist es möglich, Fehler zu korrigieren und seinen Kurs zu ändern. Das sage ich auch aus eigener Erfahrung. Ein wenig Mut muss man allerdings mitbringen, denn es gehört das Eingeständnis dazu, vorher falsch gelegen zu haben. Ohne dem geht es nicht. Auch das sagt meine Erfahrung.

Foto&Text TaxiBerlin

Bericht aus Bulgarien (346) – “Orientierungshilfe”

Die bulgarischen Twin Peaks
Der Winter in den Schluchten des Balkans kann sehr schön sein. Die vergangenen Wochen waren es nicht. Sie waren von Grau in Grau geprägt. Das ändert sich gerade, pünktlich zur Wintersonnenwende, dem kalendarischen Winterbeginn, am 21. Dezember. Letzte Nacht ist auch wieder Schnee gefallen, nachdem dieser zuvor vollständig weggetaut war. Der Schnee macht die Stille, die vorher schon herrschte, richtig unheimlich. Gestört wird sie nur durch gelegentlich übers Balkangebirge fliegende Flugzeuge. Diese orientieren sich an den Bergen, insbesondere an den direkt vor meiner Hütte liegenden Todorini Kukli, die auf deutsch Theodoras Puppen heißen, und die ich die bulgarischen Twin Peaks nenne. Die Todorini Kukli sind 1785 Meter hoch und haben eigentlich fünf Spitzen, von denen man meist aber nur zwei, maximal drei sieht. Und durch diese zwei Spitzen fliegen die Flugzeuge gefühlt und auch praktisch durch. Die original Twin Peaks sind übrigens in San Francisco. Sie sind vergleichsweise sehr sehr klein, regelrecht mickrig, und waren deswegen eine ziemliche Enttäuschung für mich, auch weil in Amerika sonst immer alles größer ist. Auch das ist, wie so oft in Bulgarien, umgedreht. Die bulgarischen Twin Peaks, also die Todorini Kukli oder auch Theodoras Puppen, sind auf jeden Fall viel größer als die Twin Peaks in SanFran, weswegen dort auch kein Flugzeug durchfliegen kann. Es kann sich nicht einmal an ihnen orientieren, so klein sind sie.
Foto&Text TaxiBerlin

Bericht aus Bulgarien (345) – “Sägeketten schärfen”

Geschärfte Sägekette mit Feile
Das Schärfen einer Sägekette mittels Kettenschärfgerät kostet in Montana jetzt 2,50 Euro statt 2 Euro. Das sind zwar nur 50 Cent mehr als neulich noch, entspricht aber einer Inflation von 25 Prozent und liegt damit im Landesdurchschnitt. Man kann eine Sägekette auch selber schärfen, also manuell, und zwar mit einer Feile. Die Feile, sie heißt aus Bulgarisch “пила” (Pila), das habe ich heute von der netten Verkäuferin gelernt, sie kostet nur 1,50 Euro. Da musste ich zugeschlagen, ich konnte nicht anders, da habe ich es krachen lassen. – Ist schließlich Weihnachten!

Foto&Text TaxiBerlin

Bericht aus Bulgarien (344) – “Das Deutsche Kettensägenmassaker – Reloaded”

“Mit der Motorsäge durch die Energiekrise” ist ein aktueller Filmbeitrag des Spiegels, aus dem ich erfahre, dass sich in Deutschland immer mehr Menschen mit einem Kettensägenkurs auf den Winter vorbereiten. Offensichtlich gibt es in der Heimat auch Menschen, die nicht bereit sind für den Winter zu frieren. Nach dem Film “Das deutsche Kettensägenmassaker”, in dem der Filmemacher Christoph Schlingensief sich böse über uns Ossis lustig macht, nun der Deutsche Kettensägenkurs des ehemalige Nachrichtenmagazins über deutsche Solidaritätsverweigerer und Umweltsäue vermutlich mehrheitlich aus dem Westen. Aber ich will nicht ungerecht sein, denn ich bin mir sicher, dass nur ein Bruchteil der Kettensägenkursteilnehmer danach auch wirklich in den Wald gehen werden, um sich ihr Holz zu sägen. Wenn überhaupt, werden sie dort wohl nur ihre orangenen Arbeitsschutzwesten spazieren tragen. Ich habe keine solche Arbeitsschutzweste und ich habe auch keinen Kettensägenkurs besucht. Der Verkäufer hat mir die Bedienung der Kettensäge nur kurz in seinem Geschäft in Sofia gezeigt. Jetzt gleich, ich bin sozusagen auf dem Sprung, fahre ich nach Montana, um meine Kette schärfen zu lassen, wofür es spezielle Maschinen gibt. Das Schärfen einer Kette kostet in Bulgarien zwei Euro. Besser ist es, die Kette wie in obigem Beitrag mit der Hand zu schärfen, weil sie dann länger hält. Deswegen werde ich mir heute so eine Feile zulegen – mein Weihnachtsgeschenk sozusagen.
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Text TaxiBerlin

Bericht aus Bulgarien (343) – “Paradise Mall Protest”

“Nein zum Euro”

Während man im Westen über den Beitritt Bulgariens zum Shengen-Raum debattiert, fallen die gleichzeitig stattfindenden Proteste gegen die Euroeinführung zum 1. Januar 2024 völlig hinten runter. Bereits am Samstag vergangener Woche gab es einen solchen Protest in der bulgarischen Hauptstadt, an dem etwa 3.000 Menschen teilnahmen, ich hatte hier darüber berichtet. Vorgestern gab es nun einen weiteren Protest, und zwar vor der “Paradise Mall” in Sofia. Die gibt es wirklich, ich war selbst schon einmal dort, allerdings nicht vorgestern. Da gab es dort eine Konferenz zum Thema “Bulgarien in der Eurozone”, der Anlass des erneuten Gegen-Protestes. Das Bulgarische Nationalradio (BNR) schreibt hier dies darüber: “Die Protestierenden durften die Halle nicht betreten.” Auch Kostadin Kostadinow, der Chef der Partei Wiedergeburt, die den Protest organisiert hat, kommt beim Bulgarischen Nationalradio zu Wort, und zwar ganz ohne den in Deutschland obligatorischen Zusatz “nationalistisch” oder “ultranationalistisch”: “Bei dieser privaten Veranstaltung sind Mitarbeiter des NSO, der Polizei, der Sicherheitsdienste und der privaten Sicherheit anwesend. Nur die Armee fehlt, und sie fehlt aus einem ganz einfachen Grund – weil es überhaupt keine Armee gibt. Ist das normal? Wie ist Ihre Meinung?, frage ich als Bürger. Hier am Eingang gibt es Leute, die entscheiden, wer reinkommt und wer nicht, also im Grunde mag ich dich, ich mag dich nicht. Wir wollen ihnen sagen, dass wir ein Referendum wollen, weil die überwiegende Mehrheit der Bulgaren die Zerstörung des Lewa nicht will. Sie stellen sich gegen den Staat und damit am Rande eines Bürgerkrieges.” 

Kostadin Kostadinow, Chef der Partei “Wiedergeburt”

So weit zum Protest vorgestern, also am Freitag, vor der “Paradise Mall” in Sofia, zu dem ich wie gesagt nicht war. Weiter geht es mit dem Protest gegen die Einführung des Euro zum 1. Januar 2024 am Samstag vergangener Woche, bei dem ich anwesend war und von dem auch alle Aufnahmen in diesem Beitrag stammen.

“Ich wähle den Lewa” & “Ich wähle bulgarische Souveränität”

Der Protest begann vor dem bulgarischen Parlament und im Schatten des Reiterdenkmals (rechts oben im Bild). Hier hatten sich etwa 2.000 Menschen versammelt, es gab verschiedene Redner, unter ihnen auch Kostadin Kostadinow, der Chef der Partei “Wiedergeburt”. Kostadinow berichtete von dem kürzlich stattgefundenen Treffen von Vertretern seiner Partei mit Staatspräsident Rumen Radev, einem ehemaligen Militär-Piloten. Radev lehnte auf diesem Treffen den Vorschlag Kostadinows, über die Einführung des Euros ein Referendum abzuhalten, mit der Begründung ab, dass dies gegen die Verfassung verstoßen würde, weil die Einführung des Euro zum 1. Januar 2024 beschlossene Sache sei.

Vor dem Sitz des Europaparlamentes in Sofia
Vom Platz vor dem bulgarischen Parlament im Schatten des Reiterdenkmals ging es vorbei am Finanzministerium zum Sitz des Europaparlamentes in der Rakowski-Straße. Auf dem Weg wurden die Protestierenden nicht nur von Menschen aus ihren Fenstern oder von Balkonen herab unterstützt, sondern die Menge schwoll auch auf etwa 3.000 Menschen an. Das Europaparlamentsgebäude in der Rakowski-Straße ist eine protzige Stahlskelett-Konstruktion mit viel Glas, die nicht so recht in die Landschaft passen will. Insbesondere dann nicht, wenn man weiß, dass in vielen Gegenden Bulgariens ganze Dörfer verfallen. Die Protestierenden befürchten, dass sie der Beitritt zur Euro-Zone noch einmal ärmer machen wird, als sie es ohnehin schon sind, und dass es zu einem weiteren Ausverkauf des Landes kommt, wie wir es in Griechenland gesehen haben und bis zum heutigen Tage sehen. Viele Redner verwiesen auch auf den Umstand, dass es nicht wenige Länder gibt, die wie Bulgarien Mitglied der EU sind, aber aus gutem Grund nicht den Euro eingeführt haben, zum Beispiel Polen, die Tschechische Republik und Ungarn. 
Ein Lidl-Supermarkt gegenüber vom Europaparlament
Die Inflation in Bulgarien dürfte mittlerweile bei 30 Prozent liegen, und das alleine in diesem Jahr. Immer mehr Menschen drehen den Lewa jetzt schon zweimal um, bevor sie ihn ausgeben. Die Einführung des Euros in Deutschland hat, der ein oder andere erinnert sich, uns damals alle ärmer gemacht, und zwar alleine dadurch, dass die Preise überall rasch aufgerundet wurden. Auf dem Protest am Samstag vergangener Woche in Sofia gab es bereits Menschen, die Angst vor Hunger hatten.
“Ich möchte Arbeit, keinen Hunger!”
Fotos&Text TaxiBerlin

Bericht aus Bulgarien (342) – “74 Tausend Tote”

Selbst wenn man “mit” und “im Zusammenhang mit” und auch noch den positiv getesteten Selbstmörder mitzählt, der Hand an sich gelegt hat, weil er nicht mehr weiter wusste, in letzter Zeit immer öfter wegen sinnloser Maßnahmen, Krieg und Inflation, gibt es in Deutschland mehr Tote infolge von Alkohol als wegen Corona. Nachdem letzteres nun kein Thema mehr ist, der Krieg gegen Corona also beendet wurde, soll demnächst der gegen den Alkohol eröffnet werden. Noch vor den Feiertagen soll der Krieg losgehen, und ich kann dir sagen: Ich freu mich drauf!
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Text TaxiBerlin

Bericht aus Bulgarien (341) – “Die Wim Hof Methode”

Nur erfahrene Männer (und auch Frauen) können dies machen. Das wird völlig zu Recht gleich am Anfang des Filmes klargestellt. Nach eineinhalb Jahren in den Schluchten des Balkans und am Anfang meines zweiten Winters fühle ich mich bereit für die “Wim Hof Methode”. Heute zum Beispiel heize ich meine Hütte nicht. Aber nicht, weil ich Russland ruinieren will. Das nicht. Einfach mal nicht zu heizen, ist keine große Sache, zumindest nicht für mich. Selbst meine “Sommerdusche” steht noch. Sie kommt dieses Jahr auch im Winter zum Einsatz. Was Wim Hof, der das Verständnis der Wissenschaft darüber ändert, wie der menschliche Körper funktioniert, an der polnisch/tschechischen Grenze kann, das kann ich erst Recht in den Schluchten des Balkans. Ob du es in deiner deutschen Komfort-Zone auch kannst, da bin ich mir nicht sicher. Du fängst besser klein an, beispielsweise mit kalt duschen. Aber das machst du sowieso schon. Oder stehst du nicht zu dem, was du im Sommer gesagt hast, und zwar dass du für den Frieden kalt duschen wirst. Als Kaltduscher könntest du es möglicherweise angehen. Und du hast Glück, denn gerade habe ich noch einen Platz frei für dich. Bewirb dich jetzt, bevor es zu spät ist.
Video WimHof
Text TaxiBerlin

Bericht aus Bulgarien (340) – “Die Twitter Files”

 

Erst braut sich was zusammen – aber danach wird es klar

Neulich in Sofia bin ich mit einem Tesla gefahren. Ganz genau wurde ich sogar gefahren. Und das nicht von irgendjemand, sondern von einer nicht nur fähigen, sondern darüber hinaus auch wachen Anwältin, die am Ende der Fahrt den Tesla auf einen extra für Menschen im Dienst freigehaltenen Parkplatz abgestellt hat. Danach sind wir in eine Bar gegangen, wo die besten alkoholfreien Mojitos gemixt werden. Das war ganz großes Kino. Ich komme auf Tesla, weil Musk Twitter übernommen hat und da jetzt die Twitter Files aufgetaucht sind. In Bulgarien benutzt so gut wie niemand Twitter und ich auch nicht. Die Twitter Files sind für mich keine Überraschung, sondern nach den Uber Files nur folgerichtig. Ich bin deswegen kein Fan von Elon Musk. Allerdings gilt auch für ihn, was schon für all meine Fahrgäste im Taxi galt: Jeder darf alles sagen, sogar die Wahrheit, und ich höre zu. Gehört habe ich auch, dass Impfgegner Schuld an den Nebenwirkungen der Impfung sein sollen, und zwar deswegen, weil sie Angst verbreitet haben, die bei denen, die sich impfen lassen haben, Stress ausgelöst hätte, der sie wiederum krank werden ließ. Zum Glück bin ich kein Impfgegner, sondern jemand, der sich für eine freie Impfentscheidung einsetzt. Das ist etwas anderes. Ich bin, wenn du so willst, ein Freiheitskämpfer, ein Guerilla, ein Rebell. Ich kämpfe auch für dich, damit auch du eine freie Impfentscheidung treffen kannst. Weil ich gerade beim Thema bin: Lässt du dich eigentlich immer noch gegen Corona impfen? Und wenn ja, die wievielte Impfung ist es? Die Vierte? Fünfte? Sechste? Oder gar Siebente? Letzte Frage: Wirst du irgendwann aufhören, dich impfen zu lassen, oder hast du jetzt ein Impf-Abo? Ich frage auch, weil in Bulgarien sich niemand mehr impfen lässt, weswegen die Impfquote seit über einem Jahr bei unter 30 Prozent verharrt.

Foto&Text TaxiBerlin

Bericht aus Bulgarien (329) – “I see you!”

Eigentlich bin ich gegen Anglizismen, aber bei Mai mache ich eine Ausnahme. Mai hat bei ihrem Text an mich gedacht: “Schaut out an alle Forschenden da draußen, die sich nicht gesehen und gehört fühlen. I see you, ihr macht ‘nen tollen Job, ich feier euch!” Endlich sieht mich mal jemand. Es stimmt, ich mache einen tollen Job. Vor allem lebe ich noch, obwohl ich, ginge es nach Mai, längst tot sein sollte.
PS: “Grüne Gen Technik = Geiler Scheiß!”? – Klar, wenn’s die Wissenschaft sagt!
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Text TaxiBerlin

Bericht aus Bulgarien (328) – “Verbrecher Biden”

Es gibt Menschen in Amerika, die ihn “unseren” Biden nennen, und möglicherweise gibt es sie auch in Deutschland. Ich halte es für absolut vorstellbar. In Bulgarien ist dies undenkbar. Niemand kommt hier auf die Idee, von “unserem” Biden zu sprechen, genauso wenig wie man von “unserem” Putin spricht. In obigem Podcast der NachDenkSeiten wird von Glenn Greenwald gesprochen. Glenn Greenwald ist dadurch bekannt geworden, dass er Edward Snowden interviewt und damit die flächendeckende Überwachung US-amerikanischer Geheimdienste offengelegt hat. Auch Glenn Greenwald käme nie auf die Idee von “unserem” oder gar “meinem” Biden zu sprechen. Das Gegenteil ist der Fall, denn Glenn Greenwald bezeichnet die Wahl Bidens als “eine der erfolgreichsten Desinformationskampagnen in der Geschichte amerikanischer Wahlen”. Aufgedeckt hat den Skandal rund um den Biden-Laptop die New York Post. Die Brisanz der Informationen entsprach der des Watergate Skandals, der Nixon zu Fall brachte, und den die Washington Post zuvor aufgedeckt hatte. Die New York Post war das, was seinerzeit die Washington Post war, was man von einer guten Zeitung erwarten kann und wofür die beiden Reporter Bob Woodward und Carl Bernstein damals den Pulitzer-Preis bekamen – investigativ. Dass Biden nicht wie Nixon zu Fall gekommen ist, lag aber nicht an russischer Desinformation. Der Grund war eine vom Silicon Valley gesteuerte Desinformationskampagne, allen voran von Facebook und Twitter, aber auch die meisten der US-amerikanischen Medien haben dabei mitgeholfen, wahre Informationen zu unterdrücken. Die Leute im Silicon Valley sind offensichtlich nicht in der DDR groß geworden, sonst wüssten sie, dass das nicht funktioniert. Die Wahrheit kommt am Ende immer ans Licht. Ich weiß wie gesagt nicht, wie es in Deutschland ist, aber in Bulgarien nennt man Biden einfach einen Verbrecher.
Podcast NachDenkSeiten
Text TaxiBerlin