Bericht aus Bulgarien (193) – „Von der drallen Blonden im kurzen Roten – eventuell morgen“

Jerry & me (eigentlich me & Jerry)
Ich bin jetzt auch so ein Typ geworden, der sich mit Leuten im Café trifft. Mein bevorzugtes Café ist das „Vegas“ in Varshets. Dort kostet der Kaffee 80 Stotinki (40 Cent), die Toilette allerdings 50 Stotinki (25 Cent), und das auch für Gäste. Eigentlich wollten mein englischer Freund Jerry, mit dem ich mich meistens dort treffe, und ich in ein anderes Café ausweichen, und neulich haben wir das auch gemacht, und zwar in das Café (eher Konditorei) direkt neben dem „Vegas“, aber vorgestern sind wir dann doch wieder im „Vegas“ gelandet. Wohl auch wegen der drallen Blonden, der Tochter der Chefin vom „Vegas“, die jetzt aber wieder auf dem Landratsamt arbeitet, wo sie die Steuern kassiert, weswegen sie nur noch selten im „Vegas“ ist. Meine Steuern habe ich für dieses Jahr schon bezahlt, was ein bisschen Schade ist, weil da die dralle Blonde noch im Café gearbeitet hat. Aber zurück zum Thema: Vorgestern habe ich mich wie gesagt mit meinem englischen Freund Jerry getroffen, der gestern für eine Woche nach Rumänien aufgebrochen ist. Jerry hat sich richtig auf die Reise gefreut, was mir unheimlich vorkam. Ich meine, er fährt nach Rumänien! Zur Sicherheit, also falls wir uns nicht mehr wiedersehen, habe ich von dem Mann, der im „Vegas“ mit an unseren Tisch saß, das „Vegas“ ist immer gut gefüllt, dieses Foto (oben) von uns machen lassen. Mit einem Smartphone wäre es wahrscheinlich was geworden, aber so eine richtige Kamera fokussiert oft falsch, und dann kommen so unheimliche, fast schon rumänische Bilder bei raus. Auch deswegen hoffe ich, dass obiges Foto, was das einzige von uns beiden zusammen ist, nicht das letzte bleibt. Ich selbst fahre heute nach Sofia, wo ich gleich zwei Treffen habe, bevor ich meine Frau vom Flughafen abhole. Zu beiden Treffen habe ich mich gestern spontan übers Internet verabredet, das geht auch in Bulgarien. Zu Ostern bin ich dort nämlich einer Business-Plattform beigetreten, allerdings nur als geduldetes, weil nicht-zahlendes „Mitglied“. Bisher habe ich auf dieser Plattform nur merkwürdige Menschen kennengelernt, Business-Menschen halt. Getroffen habe ich mich vor Wochen, es war genau der Tag, an dem ich nach Berlin abgereist bin, mit einer Holländerin. Das war ganz OK, obwohl sie sich durch ihren Kiez in der bulgarischen Hauptstadt, in dem sie schon ein paar Jahre wohnt, mit einem Navi leiten lassen musste. Das fand ich strange, fast scary. Um Menschen auf der Plattform anzusprechen, muss man englisch können. Ein paar Deutsche sind auch auf der Plattform und gerade kam noch die Nachricht von einem Amerikaner aus New York rein, der es vermutlich nicht schafft, dass wir uns heute in Sofia auf einen Kaffee treffen. Es wird also aller Voraussicht bei zwei Treffen bleiben, was auch genug ist für mich. Wenn man auf dem Dorf lebt wie ich, ist man nicht mehr so viele Menschen gewohnt. Die erste Verabredung habe ich in dem italienischen Café „Orsetti“ um 12 Uhr mit einer Bulgarin. Bulgaren und insbesondere Bulgarinnen mögen das italienische, und ich auch, von daher passt es. Ich habe keine Ahnung, was mich erwartet, aber ich werde auf jeden Fall „high noon“ im Café sein und mich überraschen lassen. Auch weil die Frauen, die ich bisher auf der Plattform kennengelernt habe, sehr Karriere-orientiert waren, um es mal so zu formulieren. Eine wollte beispielsweise von mir wissen, wie lange man genau gearbeitet haben muss in Deutschland, um eine Rente zu bekommen. Ich konnte ihr die Frage nicht beantworten, aber ich glaube auch nicht, dass es demnächst noch eine Rolle spielen wird. Die Bulgarin, die ich heute treffen werde, hat nicht solche Fragen gestellt, was mir Mut macht. Später werde ich dann noch einen deutschen Rentner treffen, der jetzt auch schon ein paar Jahre in Bulgarien lebt. Der Treffpunkt ist an der Kirche „Sweta Nedelja“ vorm ehemaligen Hotel „Balkan“, was jetzt das Sheraton-Hotel ist. Der Deutsche wusste, dass es auf der anderen Seite von der Kirche ein Restaurant „Happy“ gibt, wo nicht nur alle immer „Happy“ sind, sondern wo man von jungen Frauen in knappen roten Kleidern bedient wird, worüber ich auch schon mal geschrieben hatte. Ich habe keine Ahnung, ob der deutsche Rentner ins „Happy“ gehen will, aber wenn, dann gehe ich auf jeden Fall mit, um zu sehen, ob es dort auch eine dralle Blonde im kurzen Roten gibt. Falls ja, würde ich morgen darüber berichten. Möglicherweise lohnt es sich also, morgen wieder hier vorbeizuschauen.
Foto&Text TaxiBerlin

Russland ruinieren, heißt Deutschland zerstören

Sowohl in meinen Radiosendungen „Hier spricht TaxiBerlin“, als auch in meinem Berliner Taxi, habe ich mich für die Frauenquote eingesetzt. Was die Frauenquote im Taxi angeht, stand ich praktisch alleine auf weiter Flur. Denn mir ist niemand bekannt, der sich auch dafür eingesetzt hätte, dass es genauso viele Taxifahrerinnen wie Taxifahrer gibt in der deutschen Hauptstadt. Hier auf meiner Seite möchte ich es genauso halten, und nach Julian Reichelt nun etwas von Sahra Wagenknecht veröffentlichen. Es geht praktisch um dasselbe Thema, nur eben anders, vielleicht femininer, ich weiß es nicht. Was ich weiß, ist, dass Sahra Wagenknecht recht hat, wenn sie sagt, dass wir gerade unser Land und nicht Russland ruinieren. Ich muss dabei an Sebastian Haffners „Anmerkungen zu Hitler“ denken, und zwar deswegen, weil Hitler am Ende des Krieges Deutschland zerstören wollte. Ein wichtiges Detail, das etwas in Vergessenheit geraten ist. Mit dem Buch von Haffner ist es ähnlich, dort findet sich das wichtigste ganz am Ende, in den allerletzten Sätzen. Die richten sich an so geschichtsvergessene Menschen wie Annalena Baerbock und Robert Habeck, von denen Sebastian Haffner meint, dass sie nicht wissen würden, wie sehr sie mit ihrem Tun, nämlich Deutschland zu zerstören, Hitlers letzten Willen erfüllen. Haffners letzte Worte sind: „Und noch weniger gut ist, das viele Deutsche sich seit Hitler nicht mehr trauen, Patrioten zu sein. Denn die deutsche Geschichte ist mit Hitler nicht zu Ende. Wer das Gegenteil glaubt und sich womöglich darüber freut, weiß gar nicht, wie sehr er damit Hitlers letzten Willen erfüllt.“
Video Sahra Wagenknecht
Text TaxiBerlin

Von Frierskeptikern, Heizschwurblern, Querfrierern und besorgten Bibber-Bürgern – Ein Experiment

Als ich noch Taxi gefahren bin, als ich noch kein Trockener Taxifahrer war, durfte man in meinem Taxi, ich habe das mehrfach erwähnt, zwar nicht telefonieren, dafür aber alles sagen – sogar die Wahrheit. Auch ein Julian Reichelt hätte das gedurft. Julian Reichelt, wer ihn nicht kennt, war bis Oktober vergangenen Jahres „Vorsitzender der Chefredaktionen und Chefredakteur Digital“ bei Bild. Dann wurde er entlassen wegen „Vögeln, fördern, feuern“, wie der Spiegel es nannte. Genau deswegen nehme ich den Bösewicht Julian Reichelt als Beispiel. Auch er hätte wie gesagt alles sagen dürfen in meinem Taxi, so wie er es in obigem Video tut, und ich hätte es mir angehört. Ich weiß, wie schwer zuhören mitunter sein kann, insbesondere wenn der Sprecher alles andere als ein Sympathieträger ist wie Julian Reichelt. Es ist richtiggehend Arbeit und man muss es auch üben. Nachdem ich Uber-Corona-bedingt meine Arbeit als Taxifahrer verloren habe, konnte ich das Zuhören weiter bei den Meetings der Anonymen Alkoholiker praktizieren. Auch dort sind mir nicht alle sympathisch gewesen, trotzdem habe ich sie ausreden lassen, habe ihnen zugehört und bin danach, vielleicht das schwerste überhaupt, aber nicht über sie herfallen, sondern habe von mir erzählt, von ihnen gar nicht. Genau das möchte ich meinen Lesern vorschlagen, sozusagen als Experiment. Wer kann, möge sich das, was Julian Reichelt zu sagen hat, anhören, und zwar komplett, ohne es zu bewerten. Auch danach nicht, sondern vielmehr schauen, was das gesagte mit einem macht und warum. Macht es etwas, weil Julian Reichelt es gesagt hat, oder gibt es einen anderen Grund? Und bin der Grund vielleicht ich selbst?

Video JulianReichel
Text TaxiBerlin

Bericht aus Bulgarien (193) – „Überleben hier und weltweit“

 

Da ich jetzt auch unter die Farmer gegangen bin, ist es für mich natürlich interessant und auch wichtig zu sehen, was die Kollegen so machen. Und da musste ich gerade erfahren, dass ganz schön was los zu sein scheint mit den Farmern, und das weltweit. Man erfährt darüber nur wenig, sowohl in Bulgarien, als auch in Deutschland, was merkwürdig ist. Produzieren die Bauern doch die Grundlage unseres Lebens, unsere Nahrung. Diese ist in Bulgarien, obwohl auch sie in den letzten Monaten um einiges teurer geworden ist, von der schlechtesten Qualität, die man sich vorstellen kann. Aber nicht nur das Essen, sondern auch alles andere. Wer kein Geld hat, bekommt den Dreck. Das war schon immer so. Auch deswegen züchte ich meine eigenen Tomaten. Der Mensch lebt aber nicht nur von Tomaten allein. Auch die Bauern wollen leben, und das können sie immer weniger. Auch das ist nicht neu. Wer sich etwas mit der Landwirtschaft beschäftigt hat, weiß, dass das schon seit Jahren so ist. Nun scheint das Leben der Bauern immer mehr einem Überleben zu gleichen, so wie es in Bulgarien für die meisten Menschen ist. Deswegen kommen Bauern in die Städte, um beispielsweise ihre Gülle vor dem Parlament abzukippen, wie in Holland geschehen (ab 1:07). Manch einer meint nun, das würde den Bauern Spaß machen. Ich kann dazu sagen, dass es für mich immer eine Qual ist, in die Hauptstadt zu fahren, wie ich es morgen tun muss, um meine Frau vom Flughafen abzuholen. Eine Qual ist es für mich vor allem deswegen, weil es in großen Städten von kranken Menschen nur so wimmelt. Auch das ist nicht neu. Und auch, dass es sich dabei meist um bedauernswerte, weil wurzellose Menschen handelt. In Berlin noch mehr als in Sofia, denn in der bulgarischen Hauptstadt kommen die allermeisten vom Dorf, wo sie am liebsten auch geblieben wären, wenn es dort zum Überleben gereicht hätte, was sich natürlich auch auf die Stimmung in der Hauptstadt auswirkt. Sofia hat keine guten „Vibes“, also Vibration, um es mal so zu formulieren – das ist leider auch wahr.

Video YouTube
Text TaxiBerlin

Bericht aus Bulgarien (192) – „Permakultur“

Mein kleiner Permakultur-Garten
Neben meiner Hütte gibt es ein wenig Land, das mir gehört, und das ich bewirtschafte. Vielleicht sollte ich „noch“ dazu sagen, weil wir ja bald nichts mehr besitzen aber glücklich sein sollen. Ich bin es jetzt schon, also glücklich. Deswegen geht mir das Konzept vom Klaus auch am Allerwertesten vorbei. Mein Konzept ist sowieso ein anderes, es heißt Permakultur. Ich will das Konzept jetzt aber nicht erklären, auch weil ich es selbst nicht richtig verstanden habe. Praktisch mache ich etwas, was auf englisch „I just don’t know what I’m doing“ heißt, was im Original aber bulgarisch ist. Jedenfalls sieht das Gras gut aus, was ich unter meinen Tomatenpflanzen verteilt habe. Gras habe ich genug, genau genommen zu viel, weil ich keine Tiere habe und ich selbst noch kein Gras esse, aber das kommt bestimmt noch. Die ersten Brennesseln habe ich schon gegessen, auch weil die Tomaten noch nicht reif sind. Oben in der Mitte scheint eine grüne durch. Links die gelben Blüten, das sind Gurken. Die brauchen besonders viel Wasser, weil sie praktisch nur aus Wasser bestehen. Mit der bulgarischen Rosa-Tomate, was meine von der Sorte her sein sollen, aber das weiß man immer erst, wenn sie reif sind, im letzten Jahr haben sie mich angeschissen, habe ich meine Frau rumgekriegt. Kein Scheiß jetzt! Ich habe ihr so viel von der bulgarischen Rosa Tomate vorgeschwärmt, dass sie am Ende mit mir nach Bulgarien gekommen ist. Am Anfang war das eine ganz schöne Umstellung für sie, immerhin kommt sie aus Amerika. Vor allem war für sie neu, dass hier die Dinge immer gleich kaputt gehen, dass man beispielsweise die Klospülung nicht mit dem ausgestreckten Fuß betätigen sollte in Bulgarien. In Amerika geht das. Die Klospülungen in Amerika sind wirklich der Hammer, total robust. Eigentlich wollte ich so eine amerikanische Klospülung auch in meine Hütte einbauen, aber dann wäre die Spülung teurer gewesen wie die Hütte. Das hätten nicht mal die Bulgaren verstanden. Doch zurück zu der bulgarischen Rosa Tomate. Man muss wirklich nach Bulgarien fahren, um sie zu finden. Gut, im russischen Supermarkt gibt es sie auch, aber wer geht heute noch in einen russischen Supermarkt? Nach Bulgarien fahren kann man noch und sollte man auch, um die bulgarische Rosa Tomate zu probieren. Meine Frau sagte nach der ersten bulgarischen Rosa Tomate, dass es ein Gefühl sei, als würde ein schwarz/weiß Film plötzlich in Farbe wechseln. Naja, oder so ähnlich. Auf jeden Fall hat es geholfen. Ich kann es also empfehlen, wenn einer eine Frau rumkriegen will. Eine Garantie gebe ich aber nicht. Die gibt es in Bulgarien auch nicht, nicht mal auf Tomaten. Ob es sie bei der Permakultur gibt, die ich erst noch verstehen muss, wird man sehen.
Foto&Text TaxiBerlin

„Bill befiehl, ich folge dir!“

Während du dich sorgst, wie du deine Miete und dein Gas bezahlen sollst, kauft ein anderer jede Menge Land. Gut, nicht dein Land, denn du hast keins. Und auch nicht in Europa, denn dass ist ihm zu klein. Die Rede ist von Bill Gates, der in anderen Dimensionen denkt. Der Mann will die Welt retten, völlig selbstlos, das ist klar. Nur deswegen hat er in den letzten Monaten, während weltweit die schlimmste Panikdämie ever wütete, so viel Land gekauft hat, dass er jetzt mit 100.000 Hektar in 19 US-Bundesstaaten der größte private Ackerlandbesitzer in den USA ist. Ich finde das gut, dass das endlich mal jemand organisiert, am besten militärisch. Das habe ich damals bei der „nationalen Kraftanstrengung“ in unserem Lande immer sehr vermisst, und zwar den Plan. Bill scheint einen zu haben, und er lautet, wenn ich es richtig verstanden habe: „Am Gates’chen An-Wesen soll die Welt genesen.“ Deswegen kann mich da auch nur den Worten unserer blonden Ursula anschließen: „Thank you Bill for leadership!“ Und wenn ich etwas persönliches hinzufügen darf, dann dies: „Bill befiehl, ich folge dir!“ (Ich meine, jetzt wo ich bald frieren und nichts mehr zu fressen haben werde, was soll ich sonst auch tun?! Gut, ich könnte dem Bill helfen. Immerhin habe ich Erfahrung in der Landwirtschaft und darüber hinaus eine Melkberechtigung. Denke mal, dass die noch gültig ist.)

Video RusselBrand
Text TaxiBerlin

Bericht aus Bulgarien (191) – „The Place To Be“

 
Der falsche Prophet mit der Spritze (rechts im Bild)

Kollege Robert Zimmermann alias Bob Dylan ist mal wieder auf Tour, im Moment irgendwo in den USA, im Oktober kommt er nach Berlin. Seine weltweiten Auftritte, auch als „Never Ending Eour“ bekannt, sollen diesmal bis 2024 andauern. Keine Ahnung, ob er das durchhält. Dylan ist jetzt auch schon 81 Jahre alt. Meine Vermutung ist, dass er auf der Bühne sterben wird und möglicherweise ist das auch sein Wunsch. Man findet seine aktuellen Auftritte in der Regel als komplette Mitschnitte bei YouTube. Die meisten nur als Audio, dafür in guter Qualität, wie obiger Mitschnitt vom Freitag den 1. Juli 2022, also vor nur wenigen Tagen. Die Show trug den Titel THINGS AREN’T WHAT THEY WERE …, wir hören davon den Titel „Key West“. Ich war noch nie in Key West, aber mein jüngerer Bruder, den ich im Juni, als ich in Deutschland war, besucht habe. Bobby singt meinem jüngeren Bruder aus dem Herzen, dass Key West „The Place To Be“ ist. Ich kann dazu nichts sagen, da ich wie gesagt noch nie in Key West war. Möglicherweise meint Bobby das auch nur, weil er seinerseits noch nie in Bulgarien war. Ich halte das für absolut möglich und wenn ich ganz ehrlich sein soll, sogar für sehr wahrscheinlich. Für mich trifft es auf jeden Fall zu. War einst Berlin für mich „The Place To Be“, so ist es heute Bulgarien für mich. Im Moment ist noch nichts darüber bekannt, ob Bobbys „Never Ending Tour“ ihn auch in die Schluchten des Balkans verschlagen wird. Bob Dylan ist für Überraschungen bekannt, also warum nicht der Balkan?! Vielleicht wird er dann sogar auf irgendeiner Balkan-Bühne einfach tot umfallen. Ich will es nicht beschreien oder gar herbeischreiben, sondern es im Gegenteil positiv sehen, und da ist es so, dass man sich auf dem Balkan mit dem Sterben sehr gut auskennt.

Video BobDylan
Text TaxiBerlin