Leben in Zeiten von Corona – Heute: Wer nicht totgetrampelt werden will, weicht auf den Friedhof aus

Zum Beispiel auf den Jüdischen

Die Berliner Parks werden trotz Kälte und Schnee immer voller, DAS Boot PARK ist also voll in Berlin, so dass ich immer öfter auf Friedhöfe ausweichen muss, wenn ich mal frische Luft schnappen und dabei nicht totgetrampelt werden möchte. Da das mit dem Tottrampeln demnächst auch auf der Straße passieren kann, empfehle ich jedem, der da nicht unter die Räder kommen will, Friedhöfe, mit denen unsere Stadt zum Glück zahlreich gesegnet ist. Das besondere an obigem Foto ist nicht so sehr das Grün, das manch einer, der sich mit Friedhöfen nicht auskennt, dort nicht vermutet hätte. Das besondere an obigem Foto ist, dass ich, der sonst immer die Fotos macht, auch mal fotografiert und damit auch dokumentiert werde. Das allerbeste an der ganzen Geschichte ist aber, dass ich möglicherweise nicht nur einen Fotografen, sondern auch einen Freund gefunden habe. Und das beweist wiederum meine These, dass man in Krisenzeiten zusammenrückt, aber auch, dass die Leute in schlechten Zeiten wie diesen ihr wahres Gesicht zeigen und sich die Spreu vom Weizen trennt. Also sprach TaxiBerlin, kannste glauben.

Foto EinFreund
Text TaxiBerlin

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