Neulich auf dem Rückweg von Sofia hielt ich an einem Obst- und Gemüsestand an der Straße. Ich hatte vergessen, dass es dort am teuersten ist. Das ist ein bisschen so wie mit den Tankstellen in Deutschland. Die sind an der Autobahn am teuersten. Das ist wiederum in Bulgarien anders. Die Tankstellen an bulgarischen Autobahnen sind nicht teurer wie alle anderen. Der Liter “devit pet”, 95 Oktan Benzin sprich E10, kostet im Durchschnitt 2,50 Lewa, was 1,25 Euro sind. Aber zurück zu den Tomaten. Die sollten neulich an der Straße 5,50 Lewa das Kilo kosten, also 2,25 Euro. Ich habe drei Tomaten genommen und für sie sechs Lewa (drei Euro) bezahlt. Die Verkäuferin hatte mich mit dem Satz überzeugt, dass es keine Tomaten gibt in Bulgarien, was stimmt. Es ist kein Tomatenjahr, wie auch meine eigene Ernte bestätigt. Die Tomaten der erfahrenen Verkäuferin an dem Obst- und Gemüsestand an der Straße sahen gut aus, schmeckten aber nach nichts. Vermutlich waren sie aus Polen. Auf dem Basar sprich Markt und auch im Supermarkt sind die Tomaten etwas preiswerter. Meist kosten sie dort aber auch vier Lewa (zwei Euro) das Kilo. Aber auch sie schmecken oft nach nichts. Es ist wirklich schwierig geworden, in Bulgarien Tomaten mit Geschmack zu finden. So merkwürdig meine eigene Tomatenernte auch aussieht – geschmacklich geht nichts drüber.
Gestern war ich mit meinem englischen Freund Jerry beim Klassik Konzert. Es war das dritte, das wir innerhalb von zwei Wochen besucht haben. Jerry bezahlt immer die Tickets, und ich kümmere mich um die Beförderung. Den beiden Damen, die in einem kleinen Pavilion vor dem Konzertsaal sitzen und die Tickets verkaufen, sagt Jerry immer, dass wir ein Normaler und ein Nichtnormaler wären. Der Witz daran ist, dass ich der Normale sein soll. Jerry ist der Nichtnormale, genau genommen ist es nur der Ticketpreis, weil er einerseits Rentner ist, und er andererseits selber gelegentlich im Orchester mitspielt. Als solcher könnte er sogar umsonst ins Konzert. Manchmal bekommt Jerry auch wirklich doppelte Ermäßigung, was er gar nicht will, denn das normale Ticket, also das für mich, kostet nur 12 Lewa, was sechs Euro sind. Beim Konzert sitzen dann immer 50 bis 60 Musiker auf der Bühne und genauso viele Zuhörer im Publikum. Dazu muss man wissen, dass die Musiker irgendwas zwischen 200 und 300 Lewa, als 100 bis 150 Euro, pro Auftritt bekommen. Woher das Geld für die Differenz zwischen den Einnahmen und den Ausgaben bei den Konzerten kommt, weiß keiner so genau. Manche vermuten ein Mafiot, also ein Oligarch, bei uns heißen sie Philanthrop, gibt Geld. Am Ende ist es auch egal, Hauptsache er gibt ab. Das ist auch der Grund, warum man an alten Mafioten, heute heißen die natürlich Demokraten, festhält. Die kennt man nicht nur, sondern die sind auch satt. So satt, dass sie sogar Klassik Konzerte finanzieren. Dagegen sind neue Mafioten, Oligarchen, Philanthropen und wie sie alle heißen immer hungrig. Das sagt die Erfahrung, und deswegen hält man an den alten fest. Da weiß man, was man hat.
Den Anfang und das Ende, das Alpha und das Omega, wer kennt sie nicht. Ich habe sogar Postkarten aus eigener Produktion mit dem Schild vom Ende der Taxihalte am Ostbahnhof bei mir im Taxi verkauft. Trotzdem war ich überrascht, den kompletten Satz, also Anfang und Ende, hier auf deutsch auf dem Flohmarkt zu finden. Im Nachhinein wundere ich mich, dass ich nur die eine Postkarte mit dem Ende hatte. Denn bekanntlich hat nicht nur alles sein Ende, sondern auch seinen Anfang. Aber nicht nur das. Jedes Ende ist auch ein Neubeginn. Als ich neulich vom Niedergang schrieb, habe ich diesen Aspekt völlig vergessen. Deswegen möchte ich es hiermit nachholen, auch weil ich selbst in den letzten Jahren ganz oft diese Erfahrung gemacht habe. Wenn eine Tür zuging, öffnete sich eine andere. Klar, wer gerade seine Arbeit verliert oder gar seine Wohnung, hat erstmal ganz andere, akute Sorgen. Vor allem kann er sich in dem Moment nicht vorstellen, dass das auch eine Chance sein kann. Das konnte ich auch nicht, und heute bin ich Corona dankbar, dass ich kein Taxi mehr fahren muss. “Fürchtet euch nicht vor denen, die euch bedrohen! Denn nichts bleibt für immer verborgen, sondern eines Tages kommt die Wahrheit ans Licht.”, so steht es bei Matthäus. In Bulgarien sagt man: “Sei sicher, sie bekommen ihre Strafe.”
Als gestern der gesamte Grüne Vorstand zurücktrat, schrieb ich, dass uns weitere und noch größere Überraschungen bevorstehen würden, und dass ich mich darauf freuen würde. Heute gibt es bereits die erste Überraschung, und sie kommt auch wieder von den Grünen. Und zwar will dort der ausscheidende Vorstand der Grünen Jugend eine neue linke Bewegung gründen. Aber warte mal: Sind die Grünen etwa nicht mehr links? Aber es wird noch besser! Die Grüne Jugend meint, dass eine politische Kraft nötig sei, die dafür kämpft, die Wirtschaft endlich in den Dienst der Menschen zu stellen und sich um ihre Sorgen zu kümmern. Verstehe ich richtig: Man will sich um die Sorgen der besorgten Bürger kümmern? Ist das nicht AfD-Sprech? Und Wirtschaft im Dienste des Menschen: das ist doch Kommunismus, oder? Was man auf jeden Fall sagen kann: Bei den Grünen wiederholt sich gerade das, was zuvor bei den Linken geschah. Das sich von den Linken abgespaltene Bündnis Sahra Wagenknecht (ist sie jetzt eine Kommunistin oder eine Stalinistin?) hat die Linke marginalisiert. Ob der Grünen Jugend dasselbe gelingt, kann ich mir nicht vorstellen. Eher wird sie mit den Grünen untergehen, einfach weil “zu wenig, zu spät”. Möglicherweise ist die Grüne Jugend besser beraten, sich dem BSW anzuschließen. Immerhin, bei den Grünen gibt es gerade ein paar rote Farbtupferchen, so wie auf obigem Foto die roten Äpfel im grünen Meer.
Man kann in Bulgarien nicht nur viel über Bulgarien lernen, sondern auch über Deutschland. Beispielsweise, dass es einen Ort Namens Urexweiler gibt, und dass dieser einen Schützenverein hat, der “Tell” heißt. Mit Schützenvereinen hatte ich bisher nichts am Hut, und das soll bitte sehr auch so bleiben. Andererseits soll man niemals nie sagen. Vielleicht ziehe auch ich noch in den Krieg. Im Kampf bin ich schon, allerdings mit mir selbst. Mein täglicher Kampf besteht darin, nach Möglichkeit weder krank noch böse zu werden. Es betrifft, denke ich, nicht nur mich. Es ist so eine Zeit, wo Menschen krank oder böse werden. Die Gefahr, böse zu werden, ist größer, wenn man eine Waffe zuhause hat oder gerade ein Krieg stattfindet, in den man ziehen kann. Davon bin ich zutiefst überzeugt. Wir hatten das vor Jahren mal im Kollegenkreis diskutiert. Es gab damals eine Serie von Überfällen auf Taxifahrern in Berlin, und die Kollegen fragten sich, ob es sinnvoll wäre, eine Waffe im Taxi mitzuführen. Am Ende hat sich die Mehrheit dagegen entschieden, und zwar aus dem einfachen Grund: Hat man eine Waffe, will man sie auch einsetzen. Ob angesichts zunehmender Messerattacken die Frage aktuell neu diskutiert wird unter den Kollegen, entzieht sich meiner Kenntnis. Meine Empfehlung aus der Ferne: Lass das mit den Waffen. Selbstverteidigung ist OK, wobei die Frage erlaubt sein darf, inwieweit Selbstverteidigung bei einem Messerangriff überhaupt Sinn macht. Was ich empfehlen kann, ist Verbandszeug. Dazu fällt mir mein englischer Freund Jerry ein, der viele Jahre in der britischen Armee gedient hat. Als Musiker hat er mit seiner Band zu Friedenszeiten auf Schützenfesten in Deutschland aufgespielt, wo er stationiert war, und zu Kriegszeiten war er Sanitäter. Also solcher hat er es immerhin in den Zweiten Golfkrieg geschafft, auch bekannt als “Desert Storm”. Damals, also Anfang der Neunziger, gingen die Menschen übrigens noch ganz normal unter der Losung “Kein Blut für Öl” gegen den Krieg der Amerikaner auf die Straße. Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit, verurteilten sie die amerikanische Intervention als neokolonialistischen Akt. Doch zurück zu meinem Freund Jerry, der wohlbehalten aus der arabischen Wüste zurückkehrte, wo er wie gesagt Sanitäter war. Bei mir hat es nicht mal bis ins Saarland gereicht, geschweige denn bis in irgendeine Wüste. Für mich gab es immer nur Berlin und Bulgarien. In letzterem verbringe ich – sozusagen “fern der Heimat” – immer mehr Zeit. Damit ich die Heimat nicht ganz vergesse, gibt es hier den Flohmarkt in Montana. Der erinnerte mich letzten Montag daran, dass es nicht nur das Saarland gibt, sondern dort auch ein Deutsches Rotes Kreuz, das Verdienstkreuze verteilt. Bleibt die Frage: Wofür? Etwa für einen Einsatz im Krieg?
Erst tritt in der Heimat der gesamte Vorstand der Grünen zurück, und jetzt meldet sich in Moskau auch noch Wladimir Putin mit einer Klarstellung zu Wort. Dort erklärte Russlands Präsident heute Abend, dass sein Land Atomwaffen einsetzen könne, wenn es von einem beliebigen Staat angegriffen werde. Zudem betonte er, dass jeder konventionelle Angriff auf Russland, der von einer Atommacht unterstützt werde, als gemeinsamer Angriff betrachtet werde. Wörtlich sagte Putin: “Es wird vorgeschlagen, einen Angriff auf Russland durch eine Nicht-Atommacht, aber mit der Beteiligung oder Unterstützung einer Atommacht, als einen gemeinsamen Angriff auf die Russische Föderation zu betrachten.” – OK, es ist also nur ein Vorschlag. Trotzdem ist es höchste Zeit, wenn man Russland noch besiegen will, sich schleunigst auf den Weg an die Front zu machen. Möglicherweise ist das sogar der Grund für den Rücktritt des Grünen Vorstands. Wenn ich obiges Rote Telefon gekauft hätte, würde ich damit jetzt – nein, nicht bei Wladimir Putin – sondern bei Annalena Baerbock anrufen und fragen, wie das jetzt weiter geht mit dem Krieg, den wir gegen Russland führen. Und ob sie noch einen Plan B hat, wenn das mit dem Russland besiegen nichts wird. Beispielsweise wenn der Wladimir, weil wir weiter Waffen in die Ukraine und jetzt auch auf russisches Territorium schicken, eine seiner Atomraketen auf den Weg nach Berlin bringt.
Heute hat es mich beim Baden in meinem kleinen Mineralbad im Grünen kalt erwischt. In der Heimat tritt der gesamte Bundesvorstand der Grünen zurück. “Es braucht neue Gesichter, um die Partei aus dieser Krise zu führen.” Dass ich diese Worte noch einmal aus dem Mund von Ricarda Lang hören würde, hätte ich mir nicht träumen lassen. Wie sagt man so schön: “Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.” Ich bin mir sicher, es stehen uns weitere und noch größere Überraschungen bevor. Und ich freue mich drauf. Dass ich den Rücktritt des Grünen Vorstandes überhaupt erwähne, liegt daran, dass mein Bürgermeister meint, ich wäre einer von den Grünen, die auf bulgarisch Zelenite (Зелените) heißen. Dazu muss man wissen, dass mein Bürgermeister weder eine Ricarda Lang, noch einen Omid Nouripour kennt. Er hat auch noch nie etwas von einer Annalena Baerbock oder einem Robert Habeck gehört. Dass mich mein Bürgermeister für grün hält, hat damit zu tun, dass ich viel im Grünen bin. Das kann ich auch nur jedem empfehlen.
Der noch amtierende Präsident Biden kommt im Oktober nach Berlin. Seine Raketen kommen demnächst nach. Es ist beschlossene Sache, dass neue amerikanische Raketen in Deutschland stationiert werden. Gab es eine Debatte im Parlament darüber? Ich kann mich nicht erinnern. Genauso wie es keine Massendemonstrationen gibt heute. Anfang der Achtziger, da haben die Amerikaner schon mal Raketen bei uns stationiert, war das noch anders, wie auch obige Schallplatte der bulgarischen Firma “Balkanton” zeigt. Ich habe sie neulich auf dem Flohmarkt in Montana gefunden, was vor allem an der Muttersprache auf dem Cover lag: “1983 darf kein Raketenjahr werden. Keine Atomraketen in unserem Land. Kampf dem Atomtod.” Vor lauter Angst vor dem Klimatod, kommt der Atomtod heute gar nicht mehr vor. Dazu passt, dass Kriege wie im Nahen Osten und der Ukraine nicht als Klimakiller begriffen werden. Alleine deswegen müsste gegen sie demonstriert werden. Warum gibt es aber keinen Protest der Klimabewegten? Ich vermute, weil die Nato-Nachrüstung Anfang der Achtziger gut ausgegangen ist. Ende der Achtziger war es so weit, der Westen hatte den Osten tot gerüstet. Hinzu kam ein Michail Gorbatschow, ohne den vieles vermutlich anders gekommen wäre. Heute sieht es so aus, als würde demnächst nicht der Osten sondern der Westen untergehen. Das meint zumindest Emmanuel Todd in seinem Buch “Der Westen im Niedergang”, das am 13. Oktober im Westend Verlag erscheint. Wer den Franzosen Emmanuel Todd nicht kennt: Er war einer der ganz wenigen, die den Untergang der Sowjetunion vorhergesagt haben. Selbst im Westen, das wissen heute viele nicht mehr, konnte sich das damals kaum jemand vorstellen. Im Gegenteil, man versuchte bis zum Ende am Kalten Krieg festzuhalten. Man hatte sich an ihn gewöhnt, so wie man sich heute an den heißen Krieg gewöhnt hat.
“Die Mauer wird in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben, wenn die dazu vorhandenen Gründe nicht beseitigt werden.” – Sagte wer? Genau: Erich Honecker, und zwar am 19. Januar 1989. Keine neun Monate später, exakt war es der 9. November 1989, fiel die Berliner Mauer. Ganz genauso wird es einer anderen Mauer ergehen, nämlich der Brandmauer. Dass die Gründe dafür vorher beseitigt werden, hier hatte Erich Honecker Recht, daran arbeiten gerade alle anderen “demokratischen” Parteien in der Heimat, die sich zu einer neuen Nationalen Front zusammengeschlossen haben. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), über dessen Gründungsparteitag ich berichtet hatte, ist in dieser Frage eine ziemliche Enttäuschung, auch wenn es gerade einen unterstützenswerten Antrag für eine notwendige Corona-Aufarbeitung vorgelegt hat. Eigentlich müsste es in Deutschland längst Neuwahlen geben. Man könnte sich da durchaus ein Vorbild an Bulgarien nehmen, wo gerade wieder welche anstehen. Bis es so weit ist, kann man schon mal das Winken zum Abschied üben. Apropos: Obiger Bär, den ich gestern auf dem Flohmarkt in Montana gesehen habe, erinnert mich an den Bären, der auf dem Mittelstreifen der Berliner AVUS steht und auf Höhe Dreilinden demjenigen zuwinkt, der gerade dabei ist Berlin zu verlassen.
Im Moment weiß ich nicht, was ich zuerst essen soll auf meiner einsamen Insel. Am Samstag gab es sogar Fleisch aus Bulgarien. Ich betone das, weil Fleisch aus Bulgarien nicht mehr so leicht zu finden ist. Das meiste Fleisch ist importiert und schmeckt nach nichts. Viele Bulgaren fahren, wenn sie ihre Insel verlassen, beim Serben ran, um nochmal richtig Fleisch zu essen. Ich selbst habe das noch nie gemacht, obwohl der Serbe bei mir um die Ecke wohnt. Praktisch gleich hinterm Genossen Stalin, bei dem ich neulich Forelle essen war. Das mache ich ein- oder zweimal im Jahr, denn ich bin zum Vegetarier geworden hier. Das hat mir keiner vorgeschrieben, das hätte nicht funktioniert. Das hat sich so ergeben, weil es kaum noch genießbare Lebensmittel gibt in Bulgarien. Wie auch, wenn alle das Land verlassen. Selbst Tomaten, um nur ein Beispiel zu machen, werden mittlerweile importiert. Zwar nicht aus Holland, dafür aus Polen. Das Resultat ist dasselbe: Sie schmecken nach nichts, so wie in Deutschland. Von daher bin ich daran gewöhnt. Das Dumme ist, dass sich mein Geschmackssinn im Alter weiterentwickelt hat. Normalerweise lässt dieser nach wie das Hören und Sehen. Bei mir ist es – aus welchen Gründen auch immer – umgedreht. Deswegen esse ich vorzugsweise, was die Natur mir schenkt, und nicht was ich auf dem Markt finde. Die alte Oma, die dort noch sitzt, verkauft auch nicht mehr die Sachen aus ihren Garten, was ich lange dachte. Nein, der hat man auch schon Billig-Tomaten aus Polen untergejubelt. Dass man da die alte Oma hinsetzt, ist einerseits eine Marketing-Strategie. Anderseits gibt es auch nur noch Alte hier auf der Insel. Aber nochmal zurück zum Fleisch. Dass ich keins esse, liegt auch daran, dass bei mir, was das Jagen angeht, noch Luft nach oben ist, um es mal so zu formulieren. Die Jagdsaison hat ja gerade erst begonnen und Jagen steht ganz oben auf meiner Agenda. Im Winter isst man traditionell, aber vor allem instinktiv mehr Fleisch. Also nicht nur, weil es keine Tomaten gibt. Ich habe übrigens meine eigenen Tomaten, bin also nicht auf die aus Polen angewiesen. Wenn das mit dem Jagen den Winter über klappt, kann man im Frühjahr dann wieder fleischlos leben oder gar eine zeitlang fasten. Das hängt vom Jagderfolg ab: Weidmannsheil und Weidmannsdank!